1. Julia, die junge Lehrerin.


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Schlampen

    ... besprechen? " wollte ich wissen. "Das geht nicht. Ich möchte dir nämlich noch dein Honorar auszahlen... Natürlich könnte ich es dir auch aufs Konto überweisen... Wie würde denn dein Verlobter reagieren wenn du Geld von einem Stripclub überwiesen bekommst? Verwendungszweck: Für geleistete Dienste? HAHA..." antwortete er mir. Panisch stellte ich klar "Nein! Auf keinen Fall überweisen! Sie brauchen mir kein Honorar zu bezahlen, schließlich haben Sie mir die sündhaft teure Unterwäsche geschenkt. Des Weiteren haben Sie Wort gehalten und mit Alexander geredet. Ich konnte bereits eine Besserung feststellen. Das war es mir Wert... " Nach einer kurzen Unterbrechung erklärte er mir mit ruhiger Stimme "Manche Leute behaupten ich sei ein Schwein und ein Arschloch. Das mag ja vielleicht sein, jedoch bezahle ich meine Mädchen anständig, denn sie tun sehr viel für mich. Manchmal sogar mehr wie sie müssten... Du hast dir die Unterwäsche verdient und auch das Honorar in Höhe von 250€ steht dir zu. Außerdem legte der Kunde 50€ extra als Trinkgeld für dich oben drauf!" Ungläubig hakte ich nach "Ich bekomme 300€ für den Tanz?" Er bestätigte mir "So ist es." Ich nahm mir eine kurze Denkpause, dann sagte ich ihm zu "Na schön. Mein Verlobter ist am Mittwochabend immer beim Fußball. Ich könnte um 20 Uhr kurz im Club vorbeikommen?" "Alles klar!" bestätigte er mir, dann legte er auch schon auf. Just in diesem Moment kam Mark wieder zurück ins Wohnzimmer und beschwerte sich einmal mehr über meinen ...
    ... Job und die damit verbundenen Aufgaben. Ich ging aber nicht darauf ein.
    
    Nachdem wir uns noch gemeinsam eine DVD angeschaut hatten, machten wir uns Bettfertig. Mark lag wie immer als erstes im Bett, da ich, wie jede andere Frau auf dieser Welt auch, länger brauchte als der Mann. Ich verspürte das Verlangen endlich mal wieder mit meinem Verlobten zu schlafen. Deshalb zog ich mir nicht mein Nachthemd über, sondern ging nur im Tanga bekleidet ins Schlafzimmer. Als Mark mich so kommen sah, schaute er fragend. Ich stellte mich an das Fußende des Bettes und zog ihm seine Bettdecke weg. Dann stieg ich zu ihm auf das Bett und legte mich neben seine Beine. Ungeduldig zog ich ihm seine Shorts aus, wobei er mich tatkräftig unterstützte, indem er seinen Hintern anhob. Instinktiv griff ich nach seinem halbsteifen Penis und wichste ihn ein paar Mal, dabei schaute ich ihn mir ganz genau an. Wir waren zwar schon sehr lange ein Paar, hatten in der Zeit auch viel Sex und sahen uns beim Umziehen oder auch unter der Dusche nackt, jedoch hatte ich mir seinen Penis noch nie so genau angesehen wie ich es in dem Moment tat. "Ist alles okay?" fragte mich Mark. Ohne ihm darauf zu antworten stülpte ich meinen Mund über seine Schwanz und begann zu blasen. Dies quittierte Mark umgehend mit einem zufriedenen stöhnen. Es war für ihn anscheinend Antwort genug. Im Handumdrehen stand sein Schwanz in voller Größe empor. Mark übernahm nun das Kommando. Er sprang vom dem Bett und blieb an der Bettkante stehen. ...
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