1. Julia, die junge Lehrerin.


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Schlampen

    ... das Wodkaglas aus der Hand und trank es in einem Zug leer. Die rothaarige Bardame sah mich abwertend an und sagte "Eine einmalige Sache..." Kommentarlos flanierte ich quer durch den Gastraum, um zum Umkleideraum zu gelangen. Dort angekommen, machte ich mich notdürftig sauber und zog mir wieder meine Jeans und meine Pumps an. Mein Hemd war definitiv im Eimer, also schaute ich nach ob ich am Kleiderständer etwas Passendes in meiner Größe finden konnte. Das einzige in meiner Größe war eine schwarz-transparente Chiffonbluse. Mir blieb nichts anders übrig als diese zumindest mal anzuprobieren. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass die Bluse zwar toll an mir aussah, jedoch hätte ich auch gleich oben ohne gehen können, da man sowohl die Silhouette meiner Brüste, als auch meine Nippel deutlich sehen konnte. Doch es war mir egal. Ich war nach wie vor geil, da ich leider meinen Orgasmus um Haaresbreite verfehlt hatte. Just in diesem Moment betrat eine völlig vollgespritzte und erschöpfte Mandy nackt den Raum. Gequält grinsend teilte sie mir mit, dass sie den Job bekommen habe. Anstatt Abneigung oder gar Mitleid zu empfinden, machte sich Neid in mir breit. Um diesem Gefühl keinen weiteren Nährboden zu geben, flüchtete ich aus der Umkleide. Als ich den Gastraum durchquerte waren mir die Blicke der anwesenden Männer gewiss. Die 5 Männer die Mandy und mich durchgefickt hatten waren allerdings nicht mehr da. Herr Petrov bat mich zu sich an die Bar. "Dein Honorar für heute Abend..." ...
    ... wieder schob er mir einen Umschlag zu, den ich ohne hineinzuschauen in meine Tasche packte. "Den ersten Wunsch hast du mir erfüllt, bleiben noch zwei..." erinnerte er mich. "Nix da! Ich habe Mandy geleckt und ich habe mich von ihrem Stammkunden ficken lassen. Sie haben nur noch einen Wunsch frei!" protestierte ich. "Du hast doch freiwillig die Beine für den Holländer breit gemacht, damit hatte ich nichts zu tun!" entgegnete er mir. "Überlegen Sie doch mal wie viel Geld Sie heute dank mir verdient haben... Sie haben nur noch einen Wunsch, dann wird das Video gelöscht!" machte ich ihm unmissverständlich klar. Nachdenklich schaute er mir an und bestätigte "Also gut. Nur noch ein Wunsch... Ich melde mich..." Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause.
    
    Meine Klamotten landeten zuhause als erstes in der Wäschetonne, dann stellte ich mich unter die Dusche. Sowie das warme Wasser auf meinen Körper prasselte, ließ ich den Abend Revue passieren. Zwar hatte ich meinen Verlobten betrogen, verspürte ich dennoch keinerlei schlechtes Gewissen. Ich fühlte mich frei wie noch nie. Ich war noch nie schüchtern oder gar prüde, jedoch war mir nicht klar, dass so etwas hemmungsloses, ja sogar Nuttiges in mir steckte. Nach der ausgiebigen Dusche trocknete ich mich ab und schlüpfte in meine gemütlichen Klamotten, natürlich ohne Unterwäsche. Ein Gläschen Wein konnte ich auch noch vertragen, also legte ich mich auf die Couch und genoss den restlichen Abend. Natürlich interessierte mich dann doch wie ...
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