1. Julia, die junge Lehrerin.


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Schlampen

    ... viel ich an dem Abend verdient hatte, auch wenn ich es nicht des Geldes wegen tat. Zu den 300€ vom ersten Mal, kamen nun nochmal 1000€ dazu.
    
    Nach wie vor war die Schule und die Arbeit mit den Schülern meine absolute Leidenschaft, jedoch hatte sich meine Freizeitgestaltung maßgeblich verändert. Ich opferte nicht mehr jede freie Minute um den Unterricht vorzubereiten, Klassenarbeiten zu kontrollieren oder Elterngespräche zu führen. Ich ging shoppen und verbrachte deutlich mehr Zeit mit Mark. Mein Modestil wurde privat deutlich freizügiger und noch figurbetonter. Auf Unterwäsche verzichtete ich grundsätzlich, denn das Gefühl der Freiheit fand ich unbeschreiblich schön. Nur in der Schule hatte ich zumindest einen BH an, damit mein Auftreten autoritär blieb. Vermehrt trug ich nun kurze Röcke und alltagstaugliche Kleider. Unser Sexleben hatte sich insofern verändert, dass ich Rollenspiele mit einbrachte und es auch zu Spontansex auf der Couch, im Bad oder der Küche kam. Nur Analsex lehnte er partout ab. Es war zwar alles in allem zufriedenstellend, jedoch fehlte mir der letzte kick zur totalen Glückseligkeit. Diesen kick bekam ich bis dato nur im Club. Für Mark hingegen war die Welt in Ordnung. Die Veränderungen nahm er äußerst erfreut zur Kenntnis, dachte sich aber nichts dabei. Seit dem letzten Abend im Club waren bereits drei Wochen vergangen und ich hatte immer noch nichts von Herr Petrov gehört. Ich schrieb ihm aber nicht, da ich nicht notgeil wirken wollte und doch ...
    ... irgendwie Skrupel hatte mich anzubieten, auch wenn mich der Gedanke daran geil werden ließ. Ich wusste schließlich ja auch nicht, was sein dritter Wunsch war.
    
    Am folgenden Montagmorgen in der großen Pause klingelte mein Handy. Ich bekam einen Anruf von Herr Petrov. Ich freute mich riesig und mein Herz begann zu rasen. "Hallo?" begrüßte ich ihn knapp, dabei wollte ich auf keinen Fall euphorisch klingen. "Guten Morgen Frau Krüger..." begrüßte er mich. Es war das erste Mal seitdem wir uns kennen, dass er mich förmlich mit meinem Nachnamen angesprochen hatte. Wollte er damit ausdrücken dass er mich von nun an akzeptierte? "Guten Morgen Vitali." antwortete ich ihm. Es war das erste Mal dass ich ihn beim Vornamen angesprochen hatte. Ich wollte ihm damit sagen dass ich ihm vertraute. "Ich möchte gerne am Mittwoch, wenn Ihr Verlobter beim Fußball ist, meinen letzten Wunsch einlösen... Würden Sie dazu bitte die Unterwäsche mitbringen, die ich Ihnen vor kurzem schenkte." So freundlich war er noch nie. Mein Herz begann zu rasen. Unverzüglich antwortete ich ihm "Ich werde da sein. Darf ich erfahren was die Aufgabe sein wird?" Es herrschte für einen Moment Stille, dann antworte er "Nur noch ein Tanz für einen besonderen Kunden..." Das war sein letzter Wunsch? Mir sollte es recht sein, wobei ich gegen ein bisschen mehr Action nichts einzuwenden gehabt hätte. Bereits am Dienstagabend begann ich mich vorzubereiten. Ich rasierte gründlich meine Beine und meinen gesamten Intimbereich. Da ich dies ...
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