1. Julia, die junge Lehrerin.


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Schlampen

    ... möchte dass ich hier vor der Tür warte und auf dich aufpasse! Wenn also irgendwas sein sollte, musst du dich nur bemerkbar machen. Ich klopfe wenn seine Zeit abgelaufen ist..." Dankend nickte ich ihm zu. Nun wurde es Ernst! Boris öffnete die Tür und sofort betrat ich den Raum. Mit langsamen Schritten versuchte ich mich so verführerisch wie möglich zu bewegen. Dabei verschaffte ich mir einen kurzen Überblick. Im Séparée war mittig eine Poledance-Stange angebracht. Davor stand eine gepolsterte Sitzbank, auf welcher der Holländer bereits saß und mich erwartungsvoll anschaute. Das Licht war stark gedimmt und es lief im Hintergrund stimmungsvolle, erotische Musik. Der Holländer war ein normalgroßer Mann mit einem stattlichem Bauch und wirkte auf den ersten Blick gepflegt. Er hatte kurzgeschorene Haare und trug eine moderne Brille. Ich schätzte ihn auf circa 40 Jahre. Optisch sicherlich kein Traummann, jedoch hätte ich es bei meinem ersten Kunden deutlich schlechter treffen können. Boris schloss die Tür, somit lief die Zeit. Ich griff nach der Stange und umkreiste diese ein paar Mal, sodass er meinen Körper von allen Seiten genauestens betrachten konnte. Ihm meinen Rücken zugedreht, beugte ich mich mit durchgestreckten Beinen lasziv nach vorne und präsentierte dabei meinen Knackarsch. Wie in jeder meiner Trainingsstunden bewegte ich mit elegant-erotisch um die Stange herum und führte ihm meine Lieblingsposen, die da wären: Superman, Brezel, Jade Split oder Titanic vor, was ihm ...
    ... sehr zu gefallen schien, da er sich ungeniert seine dicke Beule im Schritt massierte. Als nächstes präsentierte ich ihm meine absolute Lieblingspose: Russian Layback. Das ist eine anspruchsvolle Overturn Pose, bei der ich Kopfüber an der Stange hänge. Ich schaute zu ihm rüber, da ich wissen wollte ob es ihm gefallen hatte. Beinahe verlor ich dabei den Halt, da ich mich erschreckte. Der Holländer hatte nämlich in der Zwischenzeit seinen Schwanz aus der Hose befreit und wichste diesen fleißig. Was mich in diesem Moment am meisten schockierte, war die Reaktion meines eigenen Körpers. Beim Anblick seines harten Schwanzes war ich weder angewidert, noch fühlte mich unwohl. Im Gegenteil, ich wurde nur noch viel Geiler! Ich beendete die Pose und stellte mich wieder auf meine Füße. Ich konnte nicht anders, wie seinen Schwanz anzustarren. Es war ein schöner Penis. Er kam etwa auf die gleiche Länge wie der meines Verlobten, allerdings hatte dieser hier einen deutlich größeren Durchmesser und eine wohlgeformte, große Eichel. Mit Penissen hatte ich zugegebenermaßen noch nicht viel Erfahrung, da es erst der dritte war den ich zu sehen bekam, jedoch fand ich ihn äußerst erregend und ich stellte mir die Frage, wie sich dieser Schwanz wohl anfühlen würde. Erregt schnaufend forderte er mich dazu auf ihm meine Titten zu zeigen. Wie in Trance und ohne darüber nachzudenken, kam ich seiner Aufforderung nach und öffnete meinen BH. Ich legte diesen einfach zur Seite und ging ein paar Schritte auf ihn ...
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