1. Julia, die junge Lehrerin.


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Schlampen

    ... zu, ohne dabei seinen Schwanz aus den Augen zu verlieren. Er wichste nun noch schneller. Unaufgefordert kniete ich mich zwischen seine Beine und schaute ihm aus nächster Nähe beim wichsen zu. Meine linke Hand wanderte dabei wie ferngesteuert in meinen Schritt, schob sich unter mein Panty und streichelte meine Schamlippen. Wie geil ich tatsächlich war, merkte ich daran dass meine Spalte klatschnass triefte. Mit meiner rechten Hand begann ich seinen Sack zu massieren, was er höchst erfreut zuließ. Er hörte auf seinen Schwanz zu wichsen, da er meine Titten begrapschen und befummeln wollte. Unsanft zwirbelte er meine empfindlichen Nippel. Ich wehrte mich keineswegs dagegen, stattdessen ließ ich von seinen Eiern ab und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Vergnügt lehnte er sich zurück. "Na komm schon... Nimm ihn in den Mund... Blas ihn!" flüsterte er mir zu. Nur zu gerne wäre ich seiner Aufforderung nachgekommen und hätte diesen Schwanz genüsslich in meinen Mund aufgenommen...
    
    Es war, wie wenn mich jemand aus einem Traum gerissen hätte. Ich kam wieder zu Sinnen und stellte entsetzt fest "Was mache ich hier eigentlich? Ich bin glücklich Verlobt! Das kann ich Mark nicht antun!" Ich überlegte mir, wie ich aus der Nummer glimpflich herauskommen konnte. Blowjob oder gar Sex kamen für mich überhaupt nicht in Frage, Handjob reichte nicht aus um ihn zum abspritzen zu bringen... Ohne ihn darüber in Kenntnis zu setzen was ich nun vorhatte, spuckte ich ihm auf den Schwanz und ...
    ... verteilte meinen Speichel auch entlang des Schafts. Ich presste seinen glänzenden Schwanz zwischen meine Brüste und ließ ihn meine Titten ficken. Darauf war er überhaupt nicht vorbereitet und so dauerte es nur maximal dreißig Sekunden bis er sein Sperma auf meinem gesamten Oberkörper verteilte. Just in diesem Moment klopfte Boris an die Tür und signalisierte damit, dass die Zeit abgelaufen war. "Ich komme..." rief ich ihm zu.
    
    Hektisch erhob ich mich und suchte nach etwas, womit ich mich hätte säubern können. Der Holländer reichte mir eine Rolle Küchenpapier, die wohl für genau solche Fälle unter der Sitzbank lag. Notdürftig machte ich mich sauber und zog meinen BH wieder an. Ohne ein Wort zu sagen verließ ich das Séparée. Boris schaute mich abfällig an und brachte mich wieder nach oben in die Umkleide. Der Laden hatte sich in der Zwischenzeit bereits gut gefüllt. An der Umkleide angekommen, gab mir Boris weitere Anweisungen "Geh dich umziehen. Deine Klamotten liegen noch drin. Die neue Unterwäsche darfst du behalten, hat der Chef gesagt. Wenn du fertig bist, bringe ich dich zu deinem Auto. Und übrigens, du hast da was an der Backe..." Erschrocken wischte ich mir über die besagte Backe und stellte fest, dass ich Sperma im Gesicht hatte. Peinlich berührt betrat ich die Umkleide und zog mir meine Straßenkleidung über die Dessous. Es waren nun deutlich mehr Frauen anwesend als noch vorhin, allerdings schenkte ich ihnen keine Beachtung, da ich schnellstmöglich gehen wollte. Boris ...
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