1. Wahrer erotischer Vulkanausbruch einer vernachlässigten Ehefrau


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Anschließend -als ich sah, dass sie eingeschlafen war----beschloss ich, dass ich mich auch auf die Couch lege und ein Mittagsschläfchen machen würde.
    
    Als ich wiedererwachte, stand sie vor dem Bett und lächelte. Sie hatte eine schwarze Hose, einen schwarzen Pulli an. Ich fragte sie, warum sie lächelt und sie sagte mir, dass es eigenartig sei, bei einem Treffen, wegen dem Kopfweh und dass ich nicht sauer sei, weil sie gerade Kopfweh an diesen Tag gehabt hätte und dass ich nicht versucht habe, sie zu berühren. Darauf hin musste ich lächeln, denn ich fand es nicht komisch, dass sie sich ins Bett gelegt hatte und was hätte ich davon gehabt, wenn ich sei berührt hätte? Ich dachte mir noch, warum sie so denken würde.
    
    Als wir so uns ansahen, da kam sie zu mir ans Bett und setzte sich neben mir aufs Bett. Ich nahm ihre Hand und sah sie an. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Sie legte sich zu mir ins Bett (angezogen—beide) und wir sahen uns in die Augen. Irgendwann umarmten wir uns und wir küssten uns. ich merkte aber, dass sie die Augen geschlossen hatte und dass sie gar nicht da war, sondern dass sie sich verändert hatte in ihren Wesen. Wir küssten uns und kuschelten uns angezogen zusammen. Als ich ihr Ohr streichelte und ihren Hals streichelte, hatte sie die Augen geschlossen und sie atmete tief. Ich streichelten ihre Schultern, ihre Oberarme und ich sah, wie ihre Brustwarzen steif wurden, ohne dass ich ihre Brüste berührt habe. Ich merkte ...
    ... auch, dass sie in einer anderen Welt war—es war die Welt ihrer Sehnsüchte und nach dem Treffen sagte sie mir auch, dass sie sich schon lange gewünscht hätte, dass wir beide uns küssen, kuscheln und dass sie es sich oft selbst gemacht hat, eben mit diesen Gedanken.
    
    Wir küssten uns und ich streichelte ihre Oberarme und ganz zärtlich berührte ich mit meinen Daumen dabei sie sanft, seitlich ihre Brust. Ich hörte ein leises stöhnen und sah, wie erregt sie wurde, doch auch, dass sie gar nicht geistig bei mir war. Ich küsste ihren Hals und obwohl sie noch immer ihren schwarzen Pulli anhatte, sah ich ihre steifen Brustwarzen. Ich küsste ihren Hals und lies meine Lippen über ihren Pulli, über ihre Brüste wandern. Sie stöhnte und ich merkte, wie sie dies genoss. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Pulli und ihren Hosenbund war, küsse ich ihren nackten Bauchnabel. Sie selbst schob ihren Pulli jetzt hinauf- über ihre Brüste. Sie hatte wunderschöne Brüste und ich merkte, wie sie wollte, dass ich ihre Brüste küssen sollte.
    
    Doch ich tat es noch nicht—ich küsste ihren Bauch und ihre Taille—ganz langsam küsste ich sie vom Bauch nach oben---aber nicht gleich zu ihren Brustwarzen. Ich küsste ihre Brust seitlich und streichelte sie gleichzeitig mit meiner Zunge. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen und regte sich nicht. Langsam streichelte ich sie mit meiner Zunge seitlich ihrer Brust nach oben und als ich nur wenige Millimeter von ihrer Brustwarze entfernt war, stöhnte sie wieder. ...
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