1. Wahrer erotischer Vulkanausbruch einer vernachlässigten Ehefrau


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Ich küsste ihre Brustwarze und die andere berührte ich mit meinem Finger. Ich umkreiste jetzt ihre Brustwarze mit meiner Zunge und dann geschah was, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Als ich sie an ihren Brüsten küsste und ihre Brustwarzen nur ganz zärtlich mit meiner Zunge und Lippen verwöhnte, da sah ich, dass ihre eigene Hand vom Bauchnabel unter ihre schwarze Hose glitt---ich sah ihr zu und wollte wissen, was sie vorhatte. Ich sah, wie ihre Hand immer tiefer in ihre Hose wanderte und ich merkte, dass sie sehr erregt war. auch merkte ich, dass sie es genoss, als ich ihre Brüste liebkoste und verwöhnte, aber auch, dass sie so erregt war und dass sie es sich unter der Hose selbst machen wollte. Ich ließ es zu, dass sie sich ein wenig---aber nur kurz---selbst streichelte, doch dann nahm ich ihre Hand und zog sie sanft aus ihrer Hose heraus und sagte ihr, dass dies nicht richtig wäre, denn es hat doch keinen Sinn, dass sie es sich auf die Schnelle Weise selbst machen würde. Sie wurde munter—sie kam jetzt aus ihren Gedanken heraus und sah mich mit großen Augen an. Sie wollte sich dafür entschuldigen, doch ich gab ihr meinen Zeigfinger auf ihre Lippen, weil ich nicht wollte, dass sie dies ausspricht.
    
    Sie sagte mir, dass sie mit mir schlafen möchte—doch sie sagte mir auch, dass sei Angst hätte, denn sie hatte angst, dass es anders sein könnte, als sie es sich in ihren Fantasien vorgestellt hätte und dass dann es für sie enttäuschend sein könnte. Denn sie dachte, dass es so ...
    ... sein könnte, wie sie es mit anderen Männern erlebt hätte und als sie mich kennen gelernt habe, hatte sie das Gefühl, dass ich anders wäre, deshalb hätte sie eine Freundschaft aus anfangs Neugierde zugelassen.
    
    Ich sagte ihr, dass sie einfach nicht nachdenken soll---dass sie einfach die Augen schließen soll, fallen lassen soll und genießen soll. Ich fragte sie, ob sie das möchte und sie sagte mir, dass sie sich jetzt nichts Schöneres im Moment vorstellen könnte.
    
    Langsam zog ich ihr ihren Pulli aus---ich öffnete ihre Hose und zog ich auch diese aus. Jetzt hatte sie nur noch ihren Slip an, doch ich wollte, dass sie den anbehält, denn ich wusste, so fühlte sie sich nicht nackt.
    
    Da ich sowieso die Nacht im Hotel verbringen würde, hatte ich auch meine Toillettasche bei mir—in dieser befinden sind außer Rasierzeug, Duschgel, Zahnbürste auch noch ein gutduftendes Massageöl. Ich sagte ihr, sie soll sich einfach auf den Bauch ins Bett legen, die Augen schließen und genießen, wenn ich ihr den Rücken massiere.
    
    Sie legte sich auf den Bauch—ganz entspannt und ich sah, eine sehr schöne Frau vor mir liegen. Ich gebe ja zu, dass ich Gefühle für diese Frau hatte, denn es war nicht nur ihr Körper, sondern auch ihre Art, ihr Lächeln und ihre Augen, warum ich Gefühle für sie hatte.
    
    Auch ich zog mich jetzt aus bis auf meinen Slip und ich ließ das Massageöl langsam von ihren Nacken bis zu ihrem Slip Tropfen. Langsam und zärtlich massierte ich ihren Nacken, ihre Schultern und ihren ...
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