Zwölf Uhr Mittags
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
CMNF
... schwarzes Trägertop mit einem silbernen Totenkopf darauf. Während sie sich ebendieses Tops entledigte schlüpfte sie aus ihren spitzen Pumps. Ihre blaulackierten Zehen wären für sich allein schon eine Pracht, doch als der BH fiel hatte er nur noch Augen für ihre makellosen Brüste – jeweils eine handvoll, mit süßen harten Nippeln. Nocheinmal hielt sie inne, wie um zu fragen, was sie hier wohl tat, dann knöpfte sie ihre Jeans auf. Martin hatte keine Augen mehr für die anderen anwesenden Frauen, er sah nur noch seine Göttin, die sich nun endlich auch von ihrem String befreite. Einen makelloseren Körper hatte er noch nie erblickt, sie war eine fleißige Solariumsbesucherin, wie er an ihrem nahtlosen Teint feststellen konnte, außerdem schien sie Sport zu treiben, nichts wabbelte, alles war perfekt geformt und straff. Die anderen Nackedeis waren zwar auch recht lecker, schon alleine weil sie nackt waren, aber seine angebetete überstrahlte alle.
So war das schon viel besser! Endlich war sie nackt! Sie schaute sich kurz um, hmm, komisch, ihre Kollegin saß nackt an der Kasse und die anderen Kundinnen verließen nach und nach die Abteilung in Richtung Toiletten… „Entschuldigung, sind die Toiletten dort in der anderen Abteilung?“ fragte eine der beiden jungen Frauen. „Ja, dort wo die anderen auch alle hinlaufen.“ – „Die wollen sich wohl auch diesen Schmutz aus dem Gesicht waschen… Naja, danke, dass sie uns nichts verkauft haben. Wiedersehen!“ Die beiden Frauen trippelten davon, ihre ...
... Klamotten ließen sie achtlos auf dem Boden liegen. Mist, jetzt kann ich denen noch hinterherräumen!
Vorher musste sie jedoch ersteinmal nachschauen, wie schlimm es um sie bestellt war. Dieser Nagellack ließ ja auf nichts Gutes hoffen. Sie schaute in einen Spiegel und wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken. Wimperntusche, Lidschatten, sogar Lippenstift, sie sah schrecklich aus. Am schlimmsten war allerdings die Tatsache, dass sie rasiert war. Ihre Scham war blank, und auch ihre Achseln und Beine ließen jede Spur von Behaarung vermissen – das war ja furchtbar! Und vor allem so unhygienisch. Und wie lange das dauern würde, bis die Haare wieder nachgewachsen wären… das war einfach nicht fair! Sie musste jedenfalls auch schleunig zur Toilette, um sich zumindest einmal dieses Zeug aus dem Gesicht zu waschen, das war recht für Frauen aus dem horizontalen Gewerbe!
„Entschuldigung,“ NEIIINN! Das durfte nicht wahr sein, dass gerade er sie so sehen würde. Aus der Nähe – sie war doch ganz nackt und geschminkt. Aber nackt war ja eigentlich richtig, oder? Aber dann hatte er sie ja vorher schon zigmal bekleidet gesehen… ja was denn jetzt?
„Eigentlich suche ich ein Rasierwasser, aber Ihnen ist nicht gut, oder?“ – „Ja, äh, Kreislauf, haben Sie kurz Zeit, ich muss mich etwas frisch machen.“ – „Kein Problem, ich warte, ich bin sowieso nur wegen Ihnen hier.“ – „Oh, wie komme ich zu der Ehre?“ – „Naja, Sie sind einfach sehr hübsch und machen auch sonst einen netten Eindruck. Wenn ...