1. Schuldendienst Teil 11 und 12


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... anbieten würde, einen oder - ich wollte es mir noch gar nicht ausmalen - mehrere Urlaube in der Wohnung zu verbringen. Das wäre schon eine schöne Sache, eventuell verbilligt einen Urlaub auf Rügen. Klaus fuhr fort: "Die Einnahmen aus Rügen reichen mehr als aus, da ich hier ja auch mietfrei wohne. In dem Schweizer Haus, zwischen Rorschach und Romanshorn, es ist ein völlig umgebautes ehemaliges Bauernhaus," er geriet dabei ins Schwärmen, " sind drei Wohnungen auf Dauer vermietet. Die Mieteinnahmen betragen netto ca. 2000 Euro pro Monat. Die anderen drei Wohnung sind frei und stehen jederzeit zur Verfügung. Um nun Vater Staat nichts erben zu lassen, und da ich doch noch etwas mehr als 10 Jahre leben möchte, habe ich beschlossen, das Schweizer Haus an dich zu verkaufen."
    
    "An mich? Das hört sich alles ja ganz gut an, aber wie soll ich denn ein 6-Familien-Haus in der Schweiz bezahlen? Das geht nie."
    
    "Sei doch nicht immer gleich so voreilig, ich denke, den Kaufpreis von - sagen wir einmal - fünf..."
    
    "500.000 Euro oder halt das ist ja ein 6-Familien-Objekt, fünf Millionen, das geht nicht, wirklich!!!"
    
    "Bitte Katja-Mäuschen, lass mich doch erst mal ausreden und weil du mich unterbrochen hast muss ich jetzt unbedingt den Preis um 20 % erhöhen, also sagen wir für sechs Euro, das ist immerhin ein Preis von einem Euro pro Wohnung. Für diesen Preis werde ich dir das Haus verkaufen. Die Verträge habe ich bereits vorliegen. Wir müssen nur noch einen Termin beim Notar vereinbaren. ...
    ... Außerdem werde ich das Haus auf Rügen dir ebenfalls überschreiben, diesmal für 4 Euro, womit wir einen Gesamtpreis von 10 Euro hätten. Allerdings habe ich da die Bitte, dass die zukünftigen Mieteinnahmen halbiert werden, solange jedenfalls wie ich das noch brauche. So jetzt bist du dran!"
    
    Ich konnte nichts sagen. Helena liefen die Tränen runter, sie meinte: "Wenn ich alles richtig verstanden habe, musst du jetzt 10 Euro bezahlen! Und dann gehören die zwei Häuser." Ich war immer noch völlig perplex.
    
    "Achso, was ich noch bemerken will, diese ganze Transaktion hat nichts, aber auch gar nichts mit unseren jetzigen oder zukünftigen Verhältnis zu tun. Das ist völlig unabhängig davon, wie es mit uns weiter gehen wird." Ich bat Klaus um eine Bedenkzeit, die er natürlich sofort einräumte.
    
    Nachdem wir noch eine Weile diskutiert hatten, meinte Klaus: "Ich denke, dass ich naher Zukunft ja dein Vertrag mit Wladimir erledigt sein wird, wie soll es denn dann in deinem persönlichen Umfeld weiter gehen?"
    
    "Ich weiß es nicht, aber sicher ist die Scheidung von Axel, da gibt es gar keine andere Möglichkeit mehr, ich will nie wieder etwas mit ihm zu tun haben. Und wenn ich daran denke, dass ich mir von seinem Bruder ein Kind machen lassen soll, wird mir speiübel. Und ich denke, dass es Anna ebenso ergeht. Mir wird auch über von dem Gedanken, dass Axel mit Anna ficken wird. Wenn ich könnte, ich glaube ich würde sein Pimmelchen mit der stumpfen Heckenschere..."
    
    Helena fing laut an zu ...
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