Schuldendienst Teil 11 und 12
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... lachen und auch Klaus grinste ganz breit: "Soso mit einer Heckenschere und die dann auch noch stumpf? Du bist ja eine ganz Schlimme! Da muss es ja mächtig aufpassen!"
"Du doch nicht, du hast mich ja nicht in einen Wladi-Vertrag getrieben. Aber jetzt bin ich wirklich müde. Morgen, das ist ja schon heute müssen wir in den Club. Und dann - nein da will ich jetzt nicht dran denken. Ich gehe jetzt ins Bett!"
Ich verabschiedete mich von Helena, die mich besonders fest drückte und ging in das Schlafzimmer, dass ich gemeinsam mit Klaus nutzte. Dort legte ich mich sofort ins Bett und merkte dann, dass Klaus ganz nah heran rutschte. Seine Hand fand sehr schnell ihren Weg zu meinen Brüsten, die er sehr zärtlich streichelte. Sofort stellten sich die Warzen auf. Klaus schob das Nachthemd beiseite und begann mich zärtlich zu küssen, erst auf die Stirn, dann die Augen, über die Nase und sie Wangen zum Mund. Unsere Zungen suchten und fanden sich. Er spielte an meinen Zähnen. Dann küsste er meinen Hals, dann wieder den Mund und dann meine Brüste. Er saugte leicht an den Brustwarzen, die jetzt ganz empfindlich waren, dann wieder zum Mund. Ich fasste zwischen seine Beine und stellte fest, dass sein Penis schon ganz hart war. Ich hatte ihn ebenfalls vermisst. Ich wollte ihn jetzt in mir fühlen. Vorsichtig streichelte ich ihn, es fühlte sich an, als wäre er aus Stahl, dann drehte er sich um und begann mein Fötzchen zu küssen. Dabei lag sein harter Ständer direkt vor meinem Gesicht und wir ...
... fingen an, uns gegenseitig in der 69-Stellung zu verwöhnen. Es war wunderbar. Bereits nach einer kurzen Weile, hatte er es geschafft und ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Alles in mir zuckte und zog sich zusammen. Klaus nutzte diese Zeit und drehte sich wieder, diesmal lag er hinter mir. Er öffnete meine Beine und ich konnte seinen harten Schwanz in der Löffelchenstellung an meiner Muschi fühlen. Ganz zärtlich dran er in mich ein, erst ein Stückchen, dann wieder fast heraus dann wieder etwas tiefer und wieder fast raus. Er trieb mich zum Wahnsinn. Und dann begann er mich mit langsamen sehr tiefen und gleichmäßigen Stößen zu ficken.Es war einfach nur herrlich. Als sich bei mir der nächste Höhepunkt ankündigte, vergrößerte er sein Tempo und dann kam es bei mir. Stark, hart noch viel mehr als beim ersten Mal und dann spürte ich wie es warm, heiß in mir wurde, auch Klaus war zum Höhepunkt gekommen. Ein einfach nur herrliches Gefühl. Ganz langsam zog sich sein bestes Stück zusammen und rutschte aus meiner Muschi. Klaus küsste mich wieder und dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.
Am anderen Mittag klingelte unser Fahrer und meinte, er müsse uns jetzt in den Club bringen. Unterwegs stieg Anna noch zu und versuchte mir etwas zuzuraunen. Dominik hätte eine SMS geschickt, wir sollten sicher sein, dass es in nächster Zeit zu neuen Entwicklungen käme. Mehr und wann könne er noch nicht sagen, da er auch nicht mehr wisse, er würde sich aber so bald wie möglich wieder ...