Schuldendienst Teil 11 und 12
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... diesem Moment klopfte es an die Scheibe. Helena stand draußen. Sie fragte, was denn los sei. Da es für das Auto nun wirklich zu eng wurde, machte Klaus den Vorschlag, wir könnten uns doch alle bei ihm treffen um alles Weitere zu beratschlagen. Alle waren einverstanden. Madita meinte, dass sie und ihre Schwester eine Taxe nehmen würden. Helena könne mit uns fahren. Gesagt - getan. Zuhause redeten wir noch stundenlang über die letzten Stunden. Natürlich überlegten wir auch alle, wie es denn nur weiter gehen würde. Wir kamen zu dem Ergebnis, die nächsten Tage abzuwarten um dann Entscheidungen zu treffen. Nach einer weiteren geilen Nacht mit Klaus mit mehrfachem Sex in den verschiedensten Positionen - ich war einfach happy, dass ich mich nicht von Andreas schwängern lassen musste. Ich wusste gar nicht, dass ein Mann sooft abspritzen konnte, aber jedes Mal konnte ich seinen geilen Liebessaft in mir fühlen. Dach schliefen wir durch bis zum kommenden Vormittag. Helena, die ja keine Unterkunft in Berlin hatte, war wieder im Gästezimmer untergebracht. Es schien für Klaus völlig selbstverständlich zu sein, dass eine doch völlig fremde Frau in seiner Wohnung übernachtete. Als wir ausgestanden waren und uns jeweils einen Bademantel übergezogen hatten, gingen wir in das Esszimmer.
Dort stand Helena, sie war vollständig nackt und sagte dann zu Klaus: "Du hast mich jetzt einfach so hier bei dir aufgenommen, ich kann das gar nicht bezahlen, soviel habe ich nämlich nicht. Ich habe deswegen ...
... gedacht, wenn ich euch hier nackt bediene und wenn ihr wollt, natürlich auch für alles zur Verfügung stehe, seid ihr einverstanden?"
"Also du brauchst dich nicht wegen mir auszuziehen," meinte Klaus, "Du hast zwar einen wunderschönen Körper und unter anderen Gegebenheiten hätte ich gegen Mehr auch bestimmt nichts einzuwenden. Aber ich mag Katja und möchte solange sie es will und ich es kann nur mit ihr schlafen. Außerdem würde ich sie vorher bestimmt erst fragen, ob sie einverstanden wäre."
Ich setzte sofort zu einer Antwort an: "Natürlich bin ich mit allem einverstanden, du bist mir doch nicht zur Rechenschaft verpflichtet. Wenn du mal mit Helena oder auch einem anderen Mädchen schlafen willst, selbstverständlich kannst du - immer!"
Wir sahen, dass Helena schon frische Brötchen geholt hatte, Kaffee war gekocht, der Tisch für zwei Personen gedeckt. "Bitte Helena, und ich denke - Katja ist auch einverstanden - hol noch ein Gedeck, selbstverständlich wirst du mit uns zusammen frühstücken. Wir sind doch nichts besseres. Katja, hast du schon über mein Angebot nachgedacht? Ich hoffe, du wirst es annehmen, ich benötige nämlich ganz dringend zehn Euro! Sonst gibt es keine Brötchen mehr!" Dabei lächelte er mich ganz offen an. "Und es ist wirklich kein Hintergedanke dabei und an keine andere Entwicklung geknüpft. Ich möchte einfach Steuern und Abgaben sparen, weil in einem Testament werde beziehungsweise würde ich dich als Erbin einsetzen. Da wir aber nicht verheiratet sind, ...