Schuldendienst Teil 11 und 12
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... müsstest du dann eine nicht unbeträchtliche Summe an Erbschaftssteuern bezahlen, und das halte ich für sinnlos, wenn es jetzt diese Möglichkeit gibt. Mein Notar hat alles geprüft und aufgesetzt, selbstverständlich kannst du alles durch einen eigenen Anwalt oder Notar prüfen lassen, wenn du das willst. Ich würde auch dafür die Kosten übernehmen. Und du musst dann nach meinem Ableben das Erbe ausschlagen."
Helena strahle mich an und nickte. Ich war so überwältigt von diesem Angebot, dass ich nur erst einmal fragen konnte: "Aber was ist, wenn ich mich irgendwie so verhalten sollte, dass du damit gar nicht einverstanden bist?"
"Dann ist gar nichts, dann habe ich Pech gehabt, und mich vielleicht in dir getäuscht, aber ich denke nicht, dass ich mich hier irre. Ich hatte schließlich ein Paar sehr lange Tage Zeit darüber nachzudenken und meine Entscheidung steht und ich werde sie nicht mehr ändern."
"Und wenn ich doch in den Knast muss, noch habe ich ja gar nicht mit der Polizei gesprochen?"
"Auch das ändert nichts an meiner Entscheidung!"
Nach einiger Überlegungszeit sagte ich: "Ok, ich stimme deinem Vorschlag zu, allerdings habe ich dann auch eine Bedingung!"
"Bedingung?" grinste er.
"Ja und die ist auch unumstößlich!"
"Was wäre das?"
"Wir bleiben zusammen, dass ich mich von Axel, und jetzt erst recht nach den gestrigen Entwicklungen scheiden lasse, ist für mich völlig klar. Ich verlange auch nicht von dir, dass wir heiraten. Aber ich will mit dir ...
... zusammen bleiben! Solange du mich auch ertragen willst. Dabei garantiere ich dir aber auch alle Freiheiten. Wir haben eben über das Verhältnis zu Helena", dabei lächelte ich sie an, "gesprochen. Wenn du das Bedürfnis hast und natürlich sie es auch will, kannst du jederzeit und sooft du willst mit ihr oder auch jeder anderen Frau schlafen. Ich möchte nur, dass so etwas immer freiwillig geschieht. Bestimmte Verträge oder Zwang oder gar Mittel wie GHB darf es da nie geben!"
"Ja, da bin ich einverstanden", dabei kam er zu mir drückte und küsste mich und ich konnte erkennen, dass ihm Tränen über die Wangen liefen.
"Natürlich gilt das alles auch für dich. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir einmal und wenn es uns gefällt auch mehrmals Urlaub bei diesem Lorenzo machen. Aber bitte, lass uns über alles immer sprechen!"
"Und noch eine Bedingung habe ich!"
"Noch etwas? Was noch?"
"Helena! Sie ist jetzt mit mir - nein mit uns - Anna war schließlich ja auch dabei - mit uns aus Griechenland hierhergekommen. Ich möchte nicht, außer, sie will es selbst"; Helena schüttelte den Kopf, "ich möchte nicht, dass sie nach Griechenland zurück muss. Ich möchte, dass sie die Möglichkeit hat, in einer Wohnung in dem Schweizer Haus zu wohnen - mietfrei - solange sie das will."
"Also damit bin ich nicht einverstanden!" entgegnete Klaus. "Gar nicht!"
"Dann klappt das andere auch nicht, so nett es gemeint war!"
"Meine Katja, immer ganz schnell, nein so - so - klappt das nicht. Wir ...