Undercover
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... gute Figur. Heute jedoch kämpfte sie immer noch mit den Spuren der Schwangerschaft. Sie fand ihren Bauch zu schwabbelig und ihre Brüste folgten der Schwerkraft stärker als früher. Sie hatte sich seit Tagen nicht mehr rasiert und ihr Schambereich war ein wild wucherndes Stoppelfeld.
Fünf Minuten später trafen die beiden die Frau, die sie reingelassen hatte, am Tresen. Sie händigten ihr die Spind Schlüssel zur Aufbewahrung aus und bestellten sich je ein Glas Champagner, der sich beim ersten Schluck leider als Billigsekt entpuppte.
Sabines Blick schweifte durch den Raum. Auf einer Sitzgruppe in der Ecke saß ein einzelnes Paar, das mit sich beschäftigt war. Der Mann hatte einen Ständer, das konnte Sabine peinlich berührt feststellen. Am anderen Ende des Sofas saßen zwei Männer und auf dem Boden vor ihnen kniete eine nackte Frau, die abwechselnd ihre Schwänze lutschte.
„Können wir uns erst mal ein bisschen umsehen?“, fragte Robert die üppige Barkeeperin, die dies mit einem Nicken gestattete. Walter nahm seine Kollegin an der Hand und steuerte den nächsten Raum an. Dieser war mit Matratzen ausgelegt, auf denen sich ein Paar vergnügte. Um diese herum standen fünf Männer, die sich beim Zuschauen einen herunterholten. Sabine fand das widerlich. Einer der Wichser entdeckte Sabine und kam mit aufgestellter Rute auf sie zu. „Na, wie wär‘s mit nem kleinen Fick?“ Geschockt schaute Sabine hilfesuchend zu ihrem Kollegen. Walter reagierte sofort. „Nein danke! Wir sind heute das ...
... erste Mal hier. Wir wollen uns nur umsehen, ein paar Anregungen holen. Und wenn wir vögeln, dann nur miteinander. Tut mir leid, aber mehr wie zuschauen ist für euch nicht drin.“ Der Mann wandte sich ab um wieder das andere Paar zu beobachten.
„Das hast du jetzt aber nicht ernst gemeint?“, fragte Sabine verstört.
„Was?“
„Das mit dem Vögeln!“
„Nein natürlich nicht! Aber irgendwie musste ich den Kerl ja abwimmeln. Ich kann ihm ja schlecht erzählen, dass wir undercover hier sind.“
Sabine war beruhigt und sie setzten ihre Erkundungstour durch die Räumlichkeiten des Swinger Clubs fort. Sie entdeckten nichts, was auf einen möglichen Rauschgifthandel hindeutete.
Der nächste Raum war als Folterkammer eingerichtet. Andreaskreuz und Streckbänke zählten zur Einrichtung. Peitschen, Handschellen und Knebel lagen für Liebhaber der härteren Gangart bereit. Der Raum wurde im Moment jedoch nicht genutzt.
„So was fehlt uns noch auf dem Revier um unsere Verdächtigen zu verhören“, witzelte Walter.
Auf dem Flur zu den Duschen trafen sie einen Mann, der seine nackte Gespielin an einem mit Nieten beschlagenen Lederhalsband angeleint hatte. Stolz präsentierte er das Weibchen einigen anderen Typen, die die Frau hemmungslos anstarrten.
Im nächsten Raum ließ es sich eine übergewichtige Endvierzigerin von drei potenten Stechern gleichzeitig besorgen. Hier standen vier weitere Männer herum und verfolgten das Geschehen sichtlich erregt.
Als sie das Frischfleisch erblickten, ...