Undercover
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... scharten sie sich um Walter und Sabine. Sie boten ihre Dienste an und versicherten Sabine, es ihr genauso gut zu besorgen wie es die drei Kollegen eben mit der Dicken taten.
„Nein, danke! Ich habe so was noch nie gemacht. Ich bin mit meinem Freund hier, um mir Anregungen für zuhause zu holen. Ich will keinen Sex mit Fremden.“ Mit dieser Erklärung hoffte Sabine die aufdringlichen Kerle loszuwerden. Doch die gaben nicht so schnell auf.
„Na gut, dann zeigt uns wenigstens was ihr so drauf habt. Wir schauen gerne auch nur zu“, grinste einer der Männer und wichste sich seine halbsteife Latte.
Walter umarmte Sabine und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn wir nicht auffliegen wollen müssen wir jetzt etwas tun. Wenn wir nicht miteinander vögeln, kannst du dich vielleicht dazu überwinden mir einen zu blasen, damit die Gaffer Ruhe geben?“
„Muss das wirklich sein?“
„Hast du eine bessere Idee?“
„Nein! ..... OK, ich tu’s...... aber du musst mir versprechen keinem was davon zu erzählen. Mein Mann darf das nie erfahren und die Kollegen im Büro geht das auch nichts an.“
Langsam sank Sabine vor ihrem Arbeitskollegen auf die Knie.
Als sich sein String vor ihrem Gesicht befand drohte dieser zu platzen. Walters Männlichkeit war kaum noch zu bändigen. Walter schob den Stoff etwas zur Seite und sein Penis schien Sabine geradezu ins Gesicht zu springen.
In der Endphase ihrer Schwangerschaft wollte sie keinen Geschlechtsverkehr mehr mit ihrem Mann haben, weil sie Angst hatte, ...
... es könnte dem Kind schaden. Dennoch wollte sie nicht, dass ihr geliebter Uwe zu kurz kam. So hatte sie diesen damals öfters oral verwöhnt.
Was bei Uwe funktionierte das würde, da war sie sich sicher, auch Walter gefallen.
Eigentlich wollte sie keinen Sex mit ihrem Arbeitskollegen, aber wenn es dann aus dienstlichen Gründen sein musste, dann durfte sie sich wenigstens nicht blamieren.
Sie schob die Vorhaut zurück und berührte die Spitze der Eichel mit ihren Lippen. Dann umkreiste sie die Eichel mehrmals mit der Zunge, bevor sie Walters bestes Stück ganz in ihren Mund einsaugte. Oberkommissar Schwarz stöhnte leise. Sabine dämmerte, dass das, was sie sich als nächstes vorgenommen hatte, schwierig werden würde. Ihr Mann Uwe liebte es, wenn sie seine Latte bis zur Wurzel in ihrem Mund aufnahm. Sie musste damals lange üben, bis sie das ohne zu würgen schaffte. Walters Schwanz war zwar nicht länger als der Uwes, aber deutlich dicker. Sabine glaubte Maulsperre zu kriegen, als die Spitze ihre Mundhöhle füllte.
„Tiefer, tiefer“, feuerten sie die umstehenden Gaffer an. Walter wollte weiter in sie eindringen. Er drängte nach vorn und Sabine versuchte nach hinten auszuweichen. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel rückwärts. Walter wollte ihrer Bewegung folgen, stolperte mit seinem Fuß über den Rand der Matratze und geriet ins Straucheln.
Sabine plumpste rücklings auf die Matratze. Dabei löste sie sich von Walter. Dieser schaffte es gerade noch, sich mit den Händen ...