Schmerzgeil und Nymphoman 05
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... Schwanz in den Mund, der zweite bediente ihre Fickvotze. Schnell spritzten beide ab, denn die nächsten warteten schon. Nur vier Männer wollten erst duschen, bevor sie sich von der Nutte verwöhnen lassen wollten, die anderen schoben erst mal in sie rein.
Die Frauen saßen wieder in Reihe und beobachteten jeden Fick. Dann wurde Schlecki vom Gatter gekommen und zum Stalltor geführt. Ihre Hände waren noch über dem Kopf gefesselt, das Seil wurde in den Haken eines Flaschenzugs gelegt, mit dem die weiße Nutte soweit hochgezogen wurde, bis sie gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte.
Schon knallten die Peitschen, die die Klammern fliegen ließen. Punkte gab es nur, wenn der Hieb auch ein Zeichen auf Schleckis Körper hinterlassen hatte. Am Ende hatten die Männer viele Punkte gesammelt. Die drei mit den meisten Punkten durften sie als erste hernehmen. Wie am Abend zuvor, hatte sie gleich zwei Schwänze in ihrer Votze und ihrem Arsch. Und weil der dritte Kerl seine 20 Zentimeter unbedingt geblasen haben wollte, wurde sie flott durch den Seilzug herab gelassen, dass ihre Löcher gleich tief gestopft wurden. So brauchte es seine Zeit, bis Schlecki in Fahrt kam. Und als sie das erste Mal vor Wollust aufstöhnte, war es ihr recht, dass alles so ablief wie am Vorabend.
Nachdem sie am nächsten Morgen wieder eiskalt abgeduscht worden war, kam auch schon ihr Meister angeritten. Die Frauen salbten als Dank für Schleck und Schluck ihren geschundenen Körper, dann wurde sie wieder auf ...
... Devil gezogen und zurück ging es ins Motel.
Ein Tag Pause gewährte ihr ihr Meister, das heißt ein Tag nur seinen Schwanz und Sarahs Votze. Dann ging es zum nächsten Motel, zur nächsten Farm. Nach knapp einem Monat hatte sich Schleckis Geilheit , ihre Belastbarkeit und besonders ihr Mundwerk am Alabama River herumgesprochen. Ihr Meister brauchte einen Terminkalender und eine neue Landkarte um alle Ecken zu finden, in denen sie erwartet wurden. Mit Devil im Hänger hatte sich Schlecki mittlerweile angefreundet, nachdem sie seinen Hengstschwanz einmal richtig geschrubbt hatte, bis sie von seinem Sperma „abgeschossen" wurde. Erwartungsvoll wieherte der Hengst schon, wenn sie zu ihm in den Hänger stieg.
So tingelten sie schon drei Monate durch den heißesten Bundesstaat Nordamerikas. Mittlerweile war Schleckis Lust auf Ficken und Blasen deutlich gesunken. Es fiel ihr schwer, sich für ihre Rolle als Sexsklavin zu motivieren. Da traf sie auf einer Farm eine andere weiße Frau. „Na, auch geil auf schwarze Pimmel gewesen, den richtigen Monster-Schwanz gefunden, mit ihm nach Amerika gegangen, wo er dich anschaffen und dich von seinen schwarzen Brüdern ficken lässt. Kenn ich -- bis aufs Anschaffen. Und ich habe unter seinen Brüdern einen richtig lieben gefunden, sonst wäre ich längst wieder in Deutschland. Aber du musst zurück, sonst bist du in acht Wochen fertig. Und er verkauft dich in einen Puff nach Mexiko. Hoffentlich hat dir keiner einen Tripper oder die Syphilis verpasst. Du ...