Schmerzgeil und Nymphoman 05
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... wirst heute Nacht fliehen."
Sie erklärte Schlecki, dass sie in der Nacht ihre Fesseln lösen würde. Sie sollte aber nicht weglaufen, sondern sie würde sie in einer Kammer ihrer Wohnung verstecken. Hätte sich alles beruhigt, würde sie sie nach Birmingham bringen. Dort habe Deutschland eine konsularische Vertretung. Und wenn die Schlecki in ihrem Zustand sehen, würden sie ihr sofort helfen.
Der Plan ging auf. Und so landete Schlecki mit 28 Jahren wieder in Frankfurt. In zwei Jahren Amerika hatte sie sich 456 zumeist schwarze Schwänze einverleibt. Die 1001, die sie sich vorgenommen hatte, hatte sie weit übertroffen. Die nächsten und -- wie sie dachte -- letzten zwei Jahre ihres Lebens konnte sie wählerisch sein. Schwarz muss immer mal wieder dabei sein, ansonsten kein Schwanz unter 17 x 3.
Sie wurde 30, sah aus wie 40. Sie fickte, qualmte, kiffte, soff. Sie wurde 50, sah aus wie 60. Sie fickte, qualmte, kiffte, soff. Mit dem Ficken war es eigentlich so eine Sache. Richtig gerne wollte keiner mehr über sie steigen. Sie wurde zweimal 30, lebte immer noch, immer noch von der Stütze. Sie qualmte, kiffte, soff. Sie war aufgedunsen, sah wirklich nicht mehr gut aus, nein nach ihrer Seele war auch ihr Leib hässlich geworden. Aber weil sie immer weiter anschaffen musste, hatte ihr Lebensabschnittsgefährte -- ein glatzköpfiges Raubein, das gut mit seinem Gürtel umzugehen wusste -- einen Wohnwagen gekauft und in die Mitte eine Trennwand gezogen, hinter der sie sich verstecken konnte.
In diese Trennwand jedoch hatte er Glory Holes geschnitten. Durch das eine konnte Schlecki ihren Unterleib drücken, durch das andere konnten die Freier ihre Besamungsgeräte stecken und wurden bestens bedient. Denn ihren Namen hielt Schlecki auch beim 2002. Schwanz in Ehren.