Goldesel, Teil 1 - Es beginnt - Sexgeschichten

Goldesel, Teil 1 - Es beginnt

... gespieltem Empören "Tritt man mit schmutzigem Gesicht einer Dame entgegen? Nein! ... Aber ich helfe gerne!" Sie lachte und schon ließ sie ihren Strahl durch mein ganzen Gesicht wandern, um es "zu waschen!". Die anderen Damen johlten und applaudierten!

"Sooo, fertig!" lobte sich die Dame und stieg ab, als sie sich entleerte hatte. Aber da hatte sich schon die nächste Dame freigelegt und sprühte mit Wonne mir ihren Urin zuerst in den Mund und dann ins Gesicht. Es war erst vorbei, als alle 12 GDs mir ihren Urin in Mund, Gesicht und auf den Körper hatten laufen lassen. Alle beglückwünschten die erste Dame zu ihrer idee und zu ihrem Mut, das auch umzusetzen.

"Wasch Dich mal, Du stinkst ja wie ne Pissgurke!" raunte Mona neckisch, deutete auf meinen Penis und führte fort:" Hast ja auch eine..." Dann schüttelte sie sich vor Lachen, so dass ihre neue Sonnenbrille zu Boden ging. Beim Aufheben sagte sie betont nebensächlich: "Die alte war ja nicht mehr schön."

Nach einem Bad im nahen Bach ging es auf einer anderen Route zurück zum Ausgangspunkt, wo ich mich wieder ausziehen durfte. Jeden Fuß mußte ich einzeln verabschieden, was die Damen sehr genossen. Mit besonderer Freude erfüllte es sie, dass ihre Füße wieder stark rochen. Mona freute sich über die Extra-Einnahmen. 3 Damen ließen sich zum Orgasmus lecken und spendeten mir hierfür nochmals ihren goldenen Nektar.

Es sollte nicht die einzige Buchung dieser Gruppe bleiben, auch wenn es nicht mehr so exzessiv wurde. Gerne ...

... ließen sich manche nun mein Sperma auf die Füße spritzen. Dann genossen sie es, wie ich ihre Füße wieder sauberleckte.

Als ich eines Abends Mona besuchen kam, machte sie Schreibkram. Natürlich fiel mir auf, dass sie schon wieder eine neue Rolex trug. Und auch die goldenen Armreifen, die beim Schreiben klimperten, waren neu. Lächelnd zeigte sie unter den Tisch. Ich verstand, zog mich schnell aus und robbte auf dem Rücken unter den Tisch. Kaum lag ich an der richtigen Stelle, hatte Mona auch schon freudig ihre duftenden Füße in mein Gesicht gestellt und lies sie sich von mir vewöhnen. Lecken, küssen, durch das Gesicht reiben lassen.

"Du hast ja Spaß mit den Damen, richtig?"

"Richtig!"

"Und ich führe Dir diese zu. Richtig?"

"Richtig!"

"Du hast da also keine Aufwände und kannst nur genießen. Richtig?"

"Ja, richtig!"

"Also habe ich Aufwände für Organisation, Räumlichkeiten, Fotos usw., und Du nicht. Richtig?"

"Richtig!"

"Also ist es doch nur fair, wenn ich von Dir eine Aufwandsentschädigung von Dir bekomme. 20EUR pro GD stelle ich mir vor. Richtig?"

"Äh Moment, aber Du kassierst ja von den Damen?"

"Das ist für deren Vergnügen! Du hingegen bekommst das ja noch für umme. Das geht nun wirklich nicht! richtig?"

"Aber..."

"Ich kann's auch sein lassen." fiel sie mir ins Wort und zog ihre Füße weg. "Und wenn ich Deinen steifen Schwanz sehe, würde er was vermissen!" Sie lachte.

"Hmmm" überlegte ich, wägte ab und willigte ein. "Okay, aber 20EUR pro ...