Goldesel, Teil 1 - Es beginnt - Sexgeschichten

Goldesel, Teil 1 - Es beginnt

... Termin!"

"Hmmnöö, 20EUR pro Einzeltermin, 50EUR pro Gruppentermin!" schlug sie vor.

"Okay" stimmte ich zu.

"Prima! Das ist fein!" jubelte sie und stellte schnell ihre Füße in mein Gesicht um es patschend zu betrommeln. Ihr triumphales Grinsen war bis zu mir zu spüren.

Mittlerweile hatte Mona schon einige Stammkundinnen, die sich regelmäßig allein oder in der Gruppe verwöhnen ließen, weswegen ich am Monatsende öfters ein hübsches Sümmchen zu zahlen hatte.

Nach mehreren Auswärteterminen fand mal wieder ein Termin bei Mona, die mittlerweile eine erkleckliche Anzahl von Schmuckstücken besaß und diese gerne trug, statt. Da ich etwas spät eintraf, und die 4 GDs schon da waren, mußte ich sofort loslegen. Ich sah, dass sich Mona neu eingerichtet hatte. Und ich bemerkte, dass sie aufgekratzt war im Gegensatz zu ihrer sonst sehr geschäftsmäßigen Art.

Wie gewünscht liebkoste ich die Füße der GDs, zog mich aus, liebkoste weiter. Sie freuten sich über meinen Ständer. Schnell buchten sie noch den Footjob dazu und das Sauberlecken der Füße hinterher. Zum Schluß ließ sich noch eine GD zum Orgasmus lecken, nachdem sie am Facesitting Gefallen gefunden hatte.

Ermattet blieb ich liegen, als Mona die GDs verabschiedete und wie üblich freudig die Scheine zählend zurückkam.

"Monatsende und Zahltag!"freute sie sich "Hast Du es dabei?"

Ich holte die Scheine hervor und reichte sie ihr.

"Dankeschön! Und auf einen neuen arbeitsreichen Monat!" lächelte sie ...

... zufrieden.

"Neue Einrichtung?" fragte ich.

"Ja!" lachte sie mich an "Mir gefällt's und Dir?"

"Sieht teuer aus." meinte ich.

Sie nannte den Preis und ich schlackerte mit den Ohren: "Das kannst Du Dir leisten?"

"Das habe ich mir alles mit Dir erarbeitet, mein Goldesel!" lachte sie neckisch und warf die Scheine auf den Designer-Schrank. Sie setzte sich auf das Sofa, zog schnell Schuhe und Strümpfe aus und stellte mir ihre herb riechenden Füße ins Gesicht.

"Zunge raus!"

Dann wischte sie sich ihre Sohlen daran ab, wobei ein genießendes "Mmmmmh, seehr gut! Macht mir Spaß und schmeckt Dir!" zu hören war.

Dann trommelte sie patschend ihre Füße auf mein Gesicht und triumphierte: "Du hast Dich in Naturalien zahlen lassen und ich in Geld. Du bist ein echter Goldesel! Ich mach die Verwaltung und Termine, organisiere ein wenig. Dafür kassiere ich das ganze Geld, während Du die Arbeit machst, mein Goldesel!" Sie lachte kehlig. "Aber wenn ich mir Deinen Ständer anschaue, dann macht Dir das ja auch Spaß, wenn ich Dir die Damen zuführe. Schade, dass man Dich nicht klonen kann."

Dann massierte sie mit dem rechten Fuß lachend meinen Ständer. Als ich dem Höhepunkt zustrebte, reduzierte sie auf ihren großen Zeh, der sich auf das sensible Ende konzentrierte, derweil sie mit ihren linken Zehen in meinem Mund rumfuhrwerkte.

"Na?" lockte sie. Und da kam ich gewaltig, was sie mit einem "Braav" kommentierte.

Dann lachte sie: "Schon den Kalender für die nächsten Wochen angeschaut? Da gibt ...