1. Das Altenheim und Opa Walter (01)


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... neu in der Tagschicht... Bitte lassen Sie doch den Opa weg, einfach Walter genügt, denn ich habe keine Enkel" entgegnete er mir verwundert, aber sehr freundlich.
    
    „Ja geht klar, ich bin die Susi und schaue sonst nur nachts nach Ihnen, aber heute ist die Kollegin krank und ich bin eingesprungen. Nun wollen wir uns mal waschen, die Sonne scheint und der Tag ist angebrochen" entgegnete ich ihm freundlich und begann, seine Schlafanzugsjacke aufzuknöpfen. Nachdem ich seinen Oberkörper gewaschen hatte, zog ich die Decke zurück und wollte mit dem Waschen fortfahren. Verwundert schaute ich auf seine Hose, in der schon wieder eine Erektion zu sehen war.
    
    „Entschuldigung" lächelte er mich an „Ich kann nichts dafür, während der Rest meines Körpers langsam zerfällt, funktioniert das Ding noch immer und ich bin nicht mehr in der Lage, mich selbst zu entspannen. Daher habe ich oft eine Erektion, die manchmal sehr lange anhält und dann auch schmerzhaft werden kann"
    
    Ich knöpfe seine Schlafanzughose auf und sein bereits halb erigierter Penis sprang mir entgegen. Seine dunkelrote Eichel schaute frech an seinem offensichtlich beschnittenen Penis hervor, während zwei pralle Eier darunter in seinem Sack baumelten.
    
    „Respekt Walter! Ist doch toll, das noch was funktioniert, dann bist du noch nicht völlig hinüber" entgegnete ich ihm, während ich erstaunt auf seine riesigen Hoden starren musste.
    
    Dann griff ich nach meinen Waschlappen und begann damit, Walters bestes Stück zu reinigen. ...
    ... Während ich das halbsteife Gerät wusch, konnte ich spüren, wie sein Penis langsam weiter anwuchs und zu überaus stattlicher Größe erigierte. Als ich dann damit begann, seinen Sack zu waschen, war er bereits zu voller Größe angeschwollen und die Adern traten seitlich heraus.
    
    „Naja, mit deinem Blutdruck scheint ja alles in Ordnung zu sein" sagte ich zu ihm, während er peinlich zur Seite schaute.
    
    In diesen Moment überkam mich urplötzlich der Wunsch, dem riesigen Schwanz mit den prallen Eiern daran bei seiner Entladung zuzuschauen und ich verstärkte daraufhin meine Reinigungsbemühungen zunehmend.
    
    Walter schaute weiter peinlich zur Seite, genoss aber offensichtlich meine Bemühungen, was bereits an ersten Zuckungen seiner Prachtlanze und an einem Lusttropfen an der Spitze seiner nun dunkelblauen, prallen Eichel zu sehen war. Dann konnte ich plötzlich spüren, wie sich seine Eier nach oben zogen und er unter lautem Stöhnen sein Sperma mit langen Schüben im Raum verteilte.
    
    „Oh Walter, bitte entschuldige, das wollte ich nicht. Ich hoffe, dass du mir nun nicht böse bist" schaute ich ihn etwas bedröppelt an. „Ich weiß nicht, was gerade über mich gekommen war, aber ich war von deinem riesigen Gerät so fasziniert, das ich ihn einfach nur mal abspritzen sehen wollte..."
    
    Ich zog Walter wieder an und begab mich wortlos zurück in das Schwesternzimmer.
    
    Meine Gedanken danach
    
    Ich saß allein im Schwesternzimmer und dachte bestürzt darüber nach, was gerade passiert war:
    
    Ich ...
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