Sunstar Bingo...
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Insel der Scham,
... hübschen Hintern. Ich bemerkte, wie ich immer erregter wurde. Mein Slip wölbte sich nach oben. Ich bekam eine Erektion. Wie peinlich.
„Alles in Ordnung?“ fragte sie schläfrig.
„Ja, ja.“ erwiderte ich hastig. Vielleicht ein wenig zu hastig. Sie hob den Kopf und sah mich an. Dann drehte sie ihn wieder zur anderen Seite.
Ich lag da unterm Solarium, fast nackt, zusammen mit einer wildfremden, jungen, hübschen, ebenfalls fast nackten Frau und die wildesten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Meine Unterhose drohte zu eng zu werden. Wenn man nun hinsah, konnte man deutlich mehr sehen, als eigentlich schicklich war. Irgendwie war der Slip zu klein. Mein Schwanz schaute jetzt ganz deutlich heraus.
Ich beschloß, mich ebenfalls auf den Bauch zu drehen. Sicher ist sicher. Dabei berührte mein Hintern leicht den ihren. Sie zuckte nicht zurück. Ein gutes Zeichen.
Jetzt, wo ich so Kopf an Kopf neben ihr lag, konnte ich sie näher betrachten. Sie hatte ihre Haare mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden, offenbar damit sie die Bräunung nicht störten. Die Ohren waren klein und die Ohrläppchen angewachsen. Vier Ohrstecker zierten das linke Ohr, davon zwei goldene Ringe unten und zwei Rubine oben. Sehr hübsch. Um den Hals trug sie ein schmales Goldkettchen. Und sie duftete verführerisch.
Da fiel mir auf, daß auch oben keine Träger zu sehen waren.
„Keinen Büstenhalter an?“ fragte ich beiläufig.
„Nein. Ich trage so gut nie einen BH! Unterm Solarium sowieso ...
... nicht“ erwiderte sie schläfrig.
„Ist auch viel hübscher so.“
„Lüstling.“
„Ich habe den Busen nicht angesehen!“ protestierte ich.
„Aber Sie würden es gerne.“
Sie legte den Kopf auf die andere Seite und blickte mich mit zugekniffenen Augen an.
Ich überlegte. Ein falsches Wort, und sie würde aufstehen und mich ohrfeigen. Eine delikate Situation.
„Nun ja, ich könnte mir Schlimmeres vorstellen.“
„Scheusal.“
„Danke. Zu liebenswürdig.“
„Am Strand bräune ich mich immer oben ohne.“ sagte sie.
„Aber nicht neben einem Fremden...“ entgegnete ich.
„Manchmal schon. Die Jungs fragen da nicht lange. Sie legen sich einfach hin, wenn sie einen schönen Busen sehen.“
„Und Sie haben einen schönen Busen?“
„Ich denke schon. Meinen Sie nicht?“
Ich tat so, als ob ich überlegen müßte. Sozusagen eine künstlerische Pause, um die Spannung zu erhöhen. Dann setzte ich wieder an:
„Das kann ich nicht beurteilen. Schließlich habe ich ihn nicht gesehen.“ Ich legte eine kleine Kunstpause ein. „Vielleicht ist er ja hübsch - vielleicht auch nicht.“
Ich wußte, daß ich sie provozierte, aber das Spielchen machte mir irgendwie Spaß. Außerdem lenkte es ein wenig davon ab, daß mir mein Slip jetzt wirklich viel zu klein wurde.
„Alle Jungs finden meine Brüste schön!“ sagte sie stolz.
„Wirklich?“ meinte ich etwas skeptisch.
„Ja! Meine Oberweite ist zwar nicht üppig, aber absolut echt und wohlgeformt und er hängt überhaupt nicht. 75 B. Bisher hat sich noch niemand ...