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Sunstar Bingo...
Datum: 31.03.2020, Kategorien: Insel der Scham,
... beschwert.“ „Ganz sicher?“ fragte ich scheinheilig. „Wollen Sie ihn sehen?“ meinte sie etwas entrüstet. „Na ja, nur wenn es sich nicht vermeiden läßt. ‚Aber schließlich kann man ja nur beurteilen, was man gesehen hat.“ „Okay, schauen Sie hin!“ sagte sie und stützte sich ein wenig zur Seite. Ich sah ihre rechte Brust jetzt ganz genau. Die Lampen strahlten sie von unten an und ich sah, daß die Brustwarze ganz hart war. Wirklich ein schöner Anblick. „Na ja. So weit ganz hübsch. Aber vielleicht haben Sie eine häßliche Narbe auf der anderen Brust...“ Sie drückte das Oberteil des Solariums hoch und setzte sich auf die Knie. Ich drehte den Kopf beiseite und stützte mich nun ebenfalls hoch. Ihre Brüste waren wirklich eine Wucht. Beide Möpse waren gleich groß, fest und wohlgeformt. Die Brustwarzen waren bronzefarbig, ganz groß und steif und zeigten nach oben. „Ja, doch, das ist so weit ganz o. K.“ „Ganz okay? Ist das alles, was Sie dazu zu sagen haben?“ meinte sie entrüstet. „Schließlich zeige ich nicht jedem Fremden meinen Busen!“ „Am Strand aber wohl doch!“ meinte ich nur dazu. „Na gut, aber dort tun das ja alle. Ich meine, nicht in der Öffentlichkeit.“ „Wir sind ja hier ziemlich intim.“ „Habe ich nun eine gute Figur oder nicht?“ „Soweit ich das sehen kann, ist sie schon in Ordnung!“ „Was heißt das, soweit Sie sehen können?“ Offenbar hatte ich sie in ihrer Mädchen-Ehre angegriffen. Aber mir gefiel das Spiel. „Na ja, so ganz habe ...
... ich sie ja noch nicht angeschaut. So richtig beurteilen kann man eine Frau nur, wenn sie ganz nackt ist und sich bewegt. So wie auf dem Laufsteg. Verstehen Sie?“ „Sie wollen, daß ich mich ganz ausziehe und vor Ihnen posiere?“ „Natürlich nicht. Das würden Sie sich nie trauen.“ „Nie?“ „Nie! Ganz bestimmt nicht! Da wette ich zehn Cent drauf!“ „Haben Sie gar nicht. Das Geld ist alle.“ „Stimmt auch wieder. Aber Sie trauen sich doch nicht.“ „Tue ich doch!“ Sie stieg aus dem Solarium und zog auch noch schwungvoll den Slip aus. Dann warf sie den Kopf zurück und ging stolz einmal auf und ab. Mit offenem Mund sah ich ihr zu. Sie war wirklich wunderschön. Eine Model-Figur mit einem Engels-Gesicht. Aber auf ihre Stupsnase schaute ich gerade nicht. Sie gab eine Privat-Vorstellung nur für mich. Da durfte ich nichts verpassen. Mein Blick wanderte nach unten. Ihre Schamhaare waren rasiert und nur ein schmales V hatte sie stehen gelassen. Ich drehte mich nun ganz zur Seite und applaudierte anerkennend. „Wirklich eine hübsche Figur!“ bemerkte ich anerkennend. „Habe ich doch gesagt!“ meinte sie. Dann machte sie Anstalten, ihren Slip wieder anzuziehen. „Ist nicht jetzt aber mehr nötig.“ sagte ich beiläufig. „Was?“ „Das Höschen anzuziehen. Schließlich habe ich ja jetzt schon alles gesehen. Übrigens eine sehr hübsche Intimrasur.“ „Sie haben mich reingelegt!“ meinte sie. „Wieso?“ tat ich scheinheilig. „Das wissen Sie schon.“ Sie schaute mich ...