1. Shifter Leseprobe: Leidenschaft im Bann des Vollmo


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... skeptisch war, wenn ich über die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland las. Wobei ich meinte dies wäre eher im Osten der Fall und noch nicht hier im Westen.
    
    Ich bemerkte die Gänsehaut, die mir trotz der angenehmen Wärme über die Arme kroch. Für einen Moment dachte ich, dass nun nur noch der Nebel fehlte.
    
    Plötzlich nahm ich eine Bewegung wahr. Etwas hatte sich im Gebüsch bewegt. Etwas größeres! Ich war hin- und hergerissen zwischen Fluchtimpuls und meiner Neugierde.
    
    Meine Neugierde siegte schließlich, vorsichtig legte ich mein Fahrrad hin und schlich auf das Geräusch zu. Der Anblick der sich mir bot, ließ mich erschrocken zurückzucken. Für einen kurzen Augenblick meinte ich ein menschengroßes haariges Wesen gesehen zu haben.
    
    Ganz sicher war ich aber nicht, ob ich richtig gesehen hatte. Ich schaute zum Mond und fragte mich, ob es wohl doch Werwölfe gab, verneinte mir dies aber direkt selbst. Werwölfe gab es nicht. Ein Biologieprofessor hatte mal so einen populärwissenschaftlichen Vortrag darüber gehalten, wie es mit Filmmythen stand und das zum Beispiel ein Werwolf viel zu viel Energie für die Verwandlung in die Wolfsgestalt benötigen würde, wenn es so etwas überhaupt gab. Was er natürlich bezweifelte.
    
    Der Gedanke beruhigte mich, trotzdem hörte ich es wieder Rascheln. In dem dichten Gebüsch konnte ich aber nicht erkennen was die Ursache war. Irgendjemand musste hier sein. Vielleicht ein Pärchen was die Nacht nutzen wollte? Der Gedanke brachte mich auf andere ...
    ... Gedanken. Manchmal war es auch schön zu zuschauen.
    
    Langsam schlich ich dem Geräusch nach. Versuchte dabei selbst ganz still zu sein. Ich kam an eine Lichtung, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Nicht, dass ich mich verirren würde. Das wäre ziemlich unangenehm die restlich Nacht durch den Wald zu irren. Irgendwann wollte ich schließlich doch noch schlafen, wobei ich jetzt durch die Aufregung wohl zu wach sein würde.
    
    Dann trat ich aus dem fast schon labyrinthartig anmutenden Gebüsch auf eine Lichtung. Eine Lichtung die mir ebenfalls nicht im geringsten bekannt war. Die gegenüberliegende Seite wurde vom Mondschein erhellt und da sich meine Augen inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahm ich alles deutlich wahr.
    
    Es war eindeutig eine Frau, welche dort hockte. Ich musste wohl das lange schwarze Haar, was seidig im Mondlicht glänzte, als Fell wahrgenommen haben. Sie schien gänzlich unbekleidet zu sein. Irgendetwas am Boden schien ihren Blick dort zu fesseln.
    
    Nachdem was ich sah, hatte sie einen wunderschönen Körper. Ich wollte sie mir natürlich näher betrachten. Nicht nur wegen meiner ansteigenden Erregung. Sie wirkte auf mich so im Einklang mit der Natur, dass ich gar nicht anders konnte.
    
    Langsam und vorsichtig schritt ich auf sie zu. Irgendwie sagte mir mein Gefühl, dass wenn ich nicht vorsichtig wahr sie einfach im Wald verschwinden würde. Das wollte ich auf keinen Fall. Was auch immer es war, ich fühlte mich von ihr so unglaublich angezogen, obwohl ich ...