Freispruch: Als Kuppelei noch strafbar war
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben. Ich habe das geheime Protokoll aus einem Kuppelei-Prozess in Basel gefunden, der dort 1959 begonnen, aber dann eingestellt wurde.
Frage: Wie kamen sie zu Mia Trokeneis nach Basel?
Antwort: Ich wohnte bei meiner Mutter in Karlsruhe, Einzimmerwohnung, und bekam eine Lehrstelle als Buchhändler in Basel. Frau Trokeneis ist eine Schulfreundin meiner Mutter, auch Witwe, alleinstehend. Ihre Wohnung in der Altstadt war klein, aber gediegen. Die Kammer hinten raus, die brauche sie nicht, sagte sie. Ich musste auch keine Miete zahlen. So trat ich meine Stelle an und zog mit kleinem Gepäck ein.
F: Wie war ihre Beziehung zu Frau Trokeneis?
A: Ich wusste, dass sie seit längerem verwitwet war. Aber es hing noch immer das Messingsc***d an der Wohnungstür: Gustav Trokeneis. Später erfuhr ich, sie hatte das Haus mit der schönen, kleinen Wohnung geerbt. Ja, es gab nur ihr Wohnzimmer und Schlafzimmer vorne raus, und eine kleine Küche und meine Kammer hinten raus. Einen langen Flur mit einer Nische mit Vorhang vor dem Klo, wo wir uns wuschen. Da begegneten wir uns oft, wenn ich mich abends wusch, und sie im Unterkleid oder Nachthemd unterwegs war. Sie hatte eine stämmige, rundliche Figur und war immer gut frisiert. Schon an einem der ersten Abende standen wir auf dem Flur. Ich starrte auf ihre Brüste, sie mir auf die ausgebeulte Unterhose. Sie lächelte und sagte: Du musst das nicht alleine tun, mich freut das was du da hast. Dabei ...
... griff sie nach meinem Steifen und schob mich in die Kammer. Ich fiel rücklings auf das Bett und sie holte meinen Pimmel aus der Hose. Ich war so aufgeregt …, dass ich bald abspritzte. Mir war’s peinlich, ihr gefiel’s.
F: Kam das öfter vor?
A: Ja. Frau Trokeneis sagte, sie werde mir beibringen, mich zu beherrschen und ein guter Liebhaber zu werden. Sie spürte irgendwie, wenn ich kurz vor der Explosion stand und stoppte, auch wenn ich noch so ungeduldig war … Und so dauerte es immer länger, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Und jedes Mal freute sie sich, wenn ich meine Sahne abspritzte.
F: Aber dabei blieb es nicht.
A: Nicht lange. Da sagte Frau Trokeneis wenn ich nach Hause kam: Ich erwarte dich. Dabei deutete sie auf ihre Türe. Ich machte mich frisch und klopfte an. Sie war im Unterkleid, nichts darunter. Nahm mich an der Hand und führte mich in das Schlafzimmer. Ein großes, traditionell mit Doppelbett ausgestattetes Zimmer. Hier hatte ich mit Gustav eine schöne Zeit, sagte sie. Dann zog sie mich aus und streichelte meinen Steifen. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, streifte sie ihr Unterkleid zur Seite und stöhnte: Spritz mich! Und ich spritzte meine volle Ladung auf ihre kaum behaarte Muschi.
F: Das war’s?
A: Für diesen Abend, ja. Bald erwartete sie mich zwei Mal die Woche. Und es blieb nicht dabei, dass ich sie anspritzen sollte.
F: Ab wann hatten sie Verkehr mit Frau Trokeneis?
A: Kann ich nicht mehr sagen. Ab dann brachte sie ...