1. Freispruch: Als Kuppelei noch strafbar war


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Reif Fetisch

    ... mir immer mehr bei.
    
    F: Inwiefern?
    
    A: Na ja … also, da hatte ich sie mal an den Hinterbacken gepackt. Sie mit gespreizten Schenkeln unter mir. Und da hatte ich meine Finger in ihrer Pospalte. Ich merkte, dass sie ganz wild wurde, wenn ich ihre … Rosette berührte. … Ja, und dann meinen Finger da rein steckte. Da hat sie mich ganz toll geküsst und so.
    
    F: Sie wurden also ihr ständiger Liebhaber?
    
    A: Also, ich konnte nicht mehr anders. Vor allem, als sie meine große Leidenschaft entdeckt hatte.
    
    F: Was war das?
    
    A: Ich war schon Sonntagabends von zuhause gekommen. Da kam sie von Freunden zurück. Erzählte, der Mann ihrer Freundin habe den ganzen Nachmittag seine Hand unter ihrem Rock gehabt. Und seine Frau habe nur die Schulter gezuckt. Dem anderen Paar sei das auch aufgefallen. Jedenfalls war Frau Trokeneis recht aufgekratzt, hatte wohl auch etwas getrunken. Sie bat mich, ihr aus dem Kleid zu helfen. Dann streifte sie ihr Unterkleid ab, knöpfte die Nylonstrümpfe von den Strapsen, kickte mir ihre hochhackigen Pumps zu. Dann sollte ich ihr die Corsage aufhaken und den BH. Ich hatte einen gewaltigen Steifen. Sie zog mich auf das Sofa und schob meinen Pimmel in ihre Möse, ohne ihren Schlüpfer ganz auszuziehen. Nur im Schritt hatte sie ihn beiseite geschoben.
    
    F: Warum erinnern sie sich gerade daran so genau?
    
    A: Nun ja, ich hatte schon lange … na ja, ein Faible für ihre Wäsche und Mieder. Eigentlich nicht nur für ihre. In unserer Einzimmerwohnung zuhause hatte ich ...
    ... immer schon … na ja, die Sachen meiner Mutter. Nylonstrümpfe trug Mutter nur zu besonderen Anlässen. Zu teuer für jeden Tag. Wenn wir ins Konzert oder Theater gingen. Wenn ich dann meine Hand auf ihr Knie legen konnte … und sie mich umarmte … Und dieses Faible hat Frau Trokeneis wohl bemerkt. Jedenfals, wenn sie mich erwartete, wie sie sagte, dann ab jetzt oft so, dass ich sie zuerst ausziehen durfte. Bald hatte ich ihr den Hüfthalter und die Nylonstrümpfe noch nicht ausgezogen, als ich schon … also, ich meine, als wir schon Verkehr hatten.
    
    F: Sie hatte dann auch eine Freundin? In ihrem Alter?
    
    A: Ja. Erika. Wir haben uns in der Mittagspause kennengelernt. Verkäuferin im Geschäft gegenüber der Buchhandlung.
    
    F: War sie in der Wohnung von Frau Trokeneis?
    
    A: Nein. Nein! Wir trafen uns nur in der Mittagspause oder bei ihren Eltern. Erika wohnte noch zuhause. Samstag – Sonntag war ich bei Mutter in Karlsruhe.
    
    F: Wo kam es zum Verkehr mit ihr?
    
    A: Nein, gar nicht. So weit waren wir noch nicht. Sie ist ja jünger als ich.
    
    F: Und das mit der Anzeigenerstatterin?
    
    A: Frau Gökeler? Also das war so: Sie sprach mich abends im Treppenhaus an. Immer öfter. Ich erzählte Frau Trokeneis davon, die aber nur amüsiert war. Dann lud mich Frau Gökeler auf ein Glas Wein ein. Ihr Mann sei geschäftlich unterwegs. Sie zeigte mir Bilder von ihrer Tochter, die eine Hotellehre in Biel macht. Ich dachte zuerst, sie wolle mein Interesse an ihrer Tochter testen. Erst dann fiel mir auf, ...