1. Beste Fickfreunde


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... aber er blieb beharrlich. Eines Tages tauchte er an ihrer Tür auf. "Bitte, können wir miteinander reden?" Sie wollte die Tür zuschlagen, aber er preßte seine Hand dagegen. "Nur fünf Minuten. Dann laß ich dich in Ruhe, versprochen." - "Also gut", seufzte Tessa.
    
    Sie bat ihn nicht ins Wohnzimmer, sondern blieb mit verschränkten Armen im Vorraum stehen. "Was willst du?" - "Mich entschuldigen. Es war nicht fair, einfach so weiterzumachen und dir nicht zu sagen, daß sich die Dinge für mich geändert hatten. Ich fühle mich, als hätte ich dich benutzt." - "Schon gut, laß es uns vergessen. Ich hatte kein Recht, dir Vorwürfe zu machen. Immerhin war ich es, die keine Bindung wollte. Also geht es mich nichts an, was du mit anderen tust. Übrigens, wie läuft's mit dir und Kate?"
    
    "Wir haben Schluß gemacht." - "Wieso das? Ich dachte, sie wäre genau was du wolltest." - "Sie...sie hat gemeint, ich wäre nicht zu einer Beziehung fähig." Greg sah betreten zu Boden.
    
    "Und sie hatte recht. Irgendwie ist es mir bald zu viel geworden. Wahrscheinlich bin ich wie du. Einmal in der Woche Vögeln ist genug für mich. Vielleicht könnten wir es noch einmal miteinander versuchen? Wir machen es so, wie du willst. Ich verspreche, ich werde nicht mehr als Sex erwarten." - "Darauf kommst du reichlich spät." - "Und du? Hast du einen neuen Mann, der dich fickt? - "Nein, nicht direkt." - "Ich bin immer noch geil auf deine Muschi."
    
    Er strich ihr durchs Haar und preßte seinen Körper an sie. Tessa spürte, daß ...
    ... er hart war. "Bist du nicht auch geil auf meinen Schwanz?" - "Ein bißchen", murmelte sie. Er schob ihr eine Hand unter den Rock und streichelte sie zwischen den Beinen. "Es macht dich feucht, dir meinen Schwanz in deiner Muschi vorzustellen." - "Ja." - "Wenn du es nicht willst, mußt du es nur sagen." Sie blieb stumm, als er ihr das Höschen herunterzog und in sie eindrang.
    
    Sein Schwanz fühlte sich in ihr vertraut an, eine Erregung, die sie zu lange nicht verspürt hatte. Heftig keuchend trieben sie es, ein hastiger, dreckiger Fick im Stehen. Er war hungrig nach ihrem Körper, stieß sie hart gegen die Wand, und sie genoß es, von ihm genommen zu werden.
    
    Er packte ihre Pobacken, sie schlang die Beine um ihn und klammerte sich an seinen Schultern fest, um ihn noch tiefer in sich zu lassen. Er brauchte nicht lange, machte aber weiter, bis auch sie kam. Nach Atem ringend lehnte sie an der Wand, ihr Höschen immer noch bis zu den Knien heruntergezogen, die Innenseiten ihrer Schenkel feucht von seinem Sperma.
    
    "Das war geil", keuchte sie. "Ja. Ich habe es so vermißt, dich zu ficken. Was meinst du, können wir das wieder regelmäßig tun?" - "Ich weiß nicht, ich muß nachdenken." - "In Ordnung. Kann ich mich wieder bei dir melden?" - "Natürlich." Sie küßte ihn zum Abschied auf die Wange. "Danke fürs Kommen."
    
    *
    
    Tessa und Sarah lagen nackt im Bett und liebkosten einander, als Tessas Handy piepste. Sarah griff danach. "Oh, es ist Greg. Er fragt, ob er heute zu dir kommen kann. Ich ...