1. Julias Entwicklung - Teil I - Die Entscheidung


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... sachte ihre Brüste zu streicheln. Legte sich besitzergreifend um ihre linke Brust und drückte hart zu. Ein erster leichter Schmerz floss durch ihren Körper. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, spürte wie ihr Körper weich wurde in Seiner Hand. Wie sie das Gefühl bekam fast zu zerschmelzen und sich nach mehr als nur den leichten Schmerz zu sehnen der von ihrer Brust ausging. Ein lautloses Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als Er mit den Fingern ihren Nippel berührte. Erst nur ganz sanft. Doch dann begann Er ihren Nippel fester zu drücken. Immer fester. Es tat weh. Und es war geil. Seine andere Hand schloss sich um ihre Kehle. Er zog sie von hinten an seine Brust. Fest in Seinen Griff.
    
    "Sag es!", forderte Er sie leise aber bestimmt in ihr Ohr flüsternd auf.
    
    "Jahhhh!" stöhnte sie heraus.
    
    Sie war vollkommen in Seiner Hand. Spürte wie Er ihr die Kehle zudrücken könnte wenn Er wollte und fühlte sich dabei paradoxer Weise unsagbar frei. Seine Finger begannen ihren Nippel zu quetschen. Es tat weh. Sie spürte wie der Schmerz durch ihren Körper schoss. Durch ihren Bauch, in ihren Unterleib, wo er zu etwas anderem wurde. Wie sie diesen Schmerz von Seiner Hand liebte.
    
    "In einem ganzen Satz, wenn ich bitten darf!"
    
    Er begann den gequetschten Nippel zu drehen. Langsam aber bestimmt. Immer weiter. Der letzte Rest der Scham verflog. Jetzt war sie völlig frei in ihrer Geilheit, über die Er uneingeschränkt verfügen konnte. Er spielte auf ihr wie auf einem Instrument. Und wie ...
    ... ein Virtuose gelang es Ihm die Töne hervorzurufen, die Er hören wollte.
    
    "Es gefällt mir so sehr Dir zu gehören!"
    
    Sie hörte wie ihre Stimme vor Erregung tiefer wurde, wärend ihr gequälter Nippel immer heftigere Signale in ihren Unterleib schickte.
    
    " Ich liebe es Dein Mädchen zu sein! Und es macht mich so scharf, dass ich es mir verdienen muss, dass Du stolz auf mich bist!!", stöhnte sie heraus.
    
    Sie hatte es nicht gewusst. Aber es war die reine Wahrheit, die mit ihrer Lust aus ihr heraus brach. Sie spüre wie der erste Tropfen ihrer Lust ihre Schamlippen verließ und ganz langsam begann ihr Bein herab zu rinnen.
    
    "Oh Gott, Er wird es auch spüren wenn Er mich dort berührt.", dachte sie. "Er sieht meine Lust. Riecht sie. Ich kann nichts verbergen. Bitte ich möchte so gerne, dass Du mich nimmst" dachte sie fast schon verzweifelt.
    
    Spätestens in diesem Moment wusste sie, dass Er alles mit ihr hätte tun können. Was immer Er gewolt hätte, sie hätte es freudig mitgemacht. Sie wollte da sein für Ihn und seine Lust. Wollte sich leiten lassen und Ihm zeigen wie sehr sie Ihn liebte.
    
    "Nimm deine Arme herunter!" seine tiefe, ruhige Stimme schien sie vollständig zu umgeben. "Aber wehe dir deine Hände berühren mich ohne Erlaubniss. Daran dich selbst zu berühren solltest du nicht mal denken."
    
    Sie nahm die Hände vom Hinterkopf und nahm gehorsam die Arme herunter, wobei sie genau darauf acht gab weder sich noch Ihn zu berühren. Sie wimmerte vor Schmerz und Lust als Er das Blut ...
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