Julias Entwicklung - Teil I - Die Entscheidung
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... prüfend über ihre Schultern und ihre Brüste wandern, die gerade so von ihren blonden Haaren umspielt wurden. Sie fühlte sich noch nackter unter diesem Blick als sie sowieso schon war. In dieser devoten Pose fühlte sie paradoxer Weise wie die Scham zu verschwinden begann und die Lust endgültig die Oberhand gewann. Sie genoß Seinen anerkennenden Blick. Ein warmes Gefühl durchfloss sie als sie spürte, dass Ihm gefiel was Er sah.
"Dann ist es eben so!", dachte sie. "Dann bin eine Schlampe. Solange ich Deine Schlampe sein darf." Es fühlte sich unfassbar gut an.
Seine Hand hatte ihr Kinn verlassen. Er glitt mit seinen Händen sanft über ihre Schlüsselbeine, unter die Achseln, an die Innenseiten ihrer Oberarme und zwang sie mit sanfter Gewalt die Arme zu heben, so dass sich ihr Rücken streckte und sie Ihm ihre Brüste heraus strecken musste. Er musste sie nicht ganz anheben. Sie glitten von selbst, fast ohne ihr eigenes Zutun nach oben, so dass sie nun endgültig nichts mehr vor Ihm verstecken konnte. Er konnte alles sehen. Ihre Nacktheit. Die sich aufrichtenden Brustwarzen, ihren flachen Bauch, ihre Hüften und ihre sanfte, frisch rasierte und immer feuchter glänzende Spalte.
"Was macht Er nur mit mir" schoss es ihr durch den Kopf. "Oh Gott gleich wird Er sehen wie feucht ich bin. Gleich wird es an meinem Bein herunterlaufen."
Er war einen halben Schritt zurück getreten, betrachtete sie wohlwollend. Es tat ihr so gut, dass sie Ihm gefiel. Sie war dankbar, dass sie Ihn mit ...
... ihrem Körper und ihrer Lust erfreuen konnte.
"Werde ich mich trauen?" fragte sie sich "Ich möchte so gerne, dass Er stolz ist auf sein Mädchen. Oh mein Herz, ich bin so gerne Deine süße kleine Schlampe!"
Er schritt ohne Eile um sie herum, wärend sie splitterfaser nackt mitten im Raum stand und ihre Brüste heraus streckte. Erst jetzt viel ihr auf dass sie sich, ohne darüber nachzudenken, genau in die Position begeben hatte die Er ihr vor einiger Zeit gezeigt hatte. Die Hände über ihren glatten blonden Haaren auf dem Hinterkopf übereinander gelegt, ohne die Finger zu verschränken. Den Kopf aufrecht. Die Elenbogen nach hinten genommen, im Hohlkreuz ihre Brüste für Ihn heraus gestreckt. Sie versuchte ihren Arsch gut für Ihn in Pose zu setzen. Spürte Seine Blicke über ihre knackigen Arschbacken gleiten. Spürte wie ihre kecken, mittlerweile schon fast schmerzhaft harten Burstwarzen hervor stachen, als würden sie um Zuwendung betteln. Die Beine spreizte sie leicht, so dass Ihm auch ihre schon fast nass glänzenden Schamlippen nicht verborgen bleiben konnten. Seine Hand strich beiläufig und gleichzeitig besitzergreifend über die Konturen ihres Hinterns. Sie löste ein weiteres Kribbeln in ihr aus und war schon wieder verschwunden. Sie hörte Ihn hinter sich. Spürte Seine Blicke auf ihrer Haut.
Dann spürte sie wieder Seinen Atem an ihrem Ohr: "Gefällt es dir mir zu gehören?"
Sie zitterte fast vor Geilheit, Sein Finger strich über ihre Kehle. Auf und ab. Eine zweite Hand began ...