1. Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... den ersten Blick auf meine Ehefrau warf. Diese stand mit überkreuzten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen im Eingang und blickte unschuldig drein.
    
    Der vierte Knopf der Bluse hatte bei dieser Haltung sichtlich Mühe weiterhin alles zusammen zu halten, der Stoff spannte deutlich und darunter klaffte die Knopfleiste bereits auseinander. Alle Blicke im Raum waren in diesem Moment auf genau diesen einen Knopf gerichtet und wahrscheinlich beteten die dazugehörigen Gehirne inständig darum er möge doch einfach aufgeben. Aber er blieb standhaft und der Moment verflog als Miriam die Hände nach vorne nahm und auf den Koch zuging. Sie streckte die rechte Hand nach vorne und sagte: „Hallo, ich bin Miriam Lavall.". Ihre Hand verschwand in der gewaltigen Pranke des Mannes als er diese schüttete und antwortete: „Ähm ... ja.... äh Hallo. Ich heiße Johnny, wie sie schon gehört haben. Also eigentlich ‚Jonathan', aber so nennt mich niemand. Bevor Sie fragen: Ja, ich bin ein großer, starker, schwarzer Mann, bin als Koch tätig und ja, meine Eltern kommen beide aus den USA und haben mir den typischsten aller Namen für Amerikaner gegeben. Ich erfülle jedes Klischee, das es im deutschsprachigen Raum über Schwarze gibt.".
    
    „Wirklich jedes?" fragte meine Ehefrau, blickte kurz runter auf Höhe seines Schrittes und zwinkerte ihm lächelnd zu. Er starrte sie verständnislos an, dann verstand er und seine Miene hellte sich auf. „Ja, jedes." bestätigte er noch breiter grinsend. Sie musterte ...
    ... ihn sehr genau.
    
    Er war nicht ganz zwei Meter groß und hatte ein hübsches und freundliches Gesicht, das von einem Kurzhaarschnitt gerahmt wurde. Ein Dreitagebart gab ihm ein etwas verwegeneres Äußeres. Der Kopf saß, über einen sehnigen Hals verbunden, auf enorm breiten Schultern. Das T-Shirt spannte an den Armöffnungen und bedeckte nicht mal den Deltamuskel vollständig, der sich dick unter der Haut abzeichnete. Vermutlich trug er kurze Ärmel, da der Oberarm alle Textilien gesprengt hätte, wenn er sich am Kopf kratzte. Natürlich stand der Brustkorb dem Rest des Körpers in nichts nach und das Shirt hatte ähnliche Probleme wie bei meiner Ehefrau: die Knöpfe der kurzen Knopfleiste hatte alle Mühe den Stoff zusammenzuhalten, wenn die Brustmuskeln gespannt wurden. Der einzige Makel war der Bauch, welcher sich nicht sehr weit, aber doch, hervor wölbte.
    
    Ab der Hüfte trug er eine fleckige Schürze die den Blick auf das Darunterliegende verbarg. Vermutlich konnte man aber davon ausgehen, dass die zweite Hälfte des Körpers ebenfalls gut trainiert wurde. Der Koch drehte sich zu seinen Mitarbeitern um und stellte diese vor. Jonas, Jörg und Jochen. „Durch diese Laune des Schicksals werden wir mittlerweile meistens die ‚Four Jays' genannt." erklärte Johnny. Meine Frau schüttelte allen die Hände, während die Augen der Jungs alle auf das Dekolletee gerichtet waren. „Hey. Leute: Augen geradeaus, ins Gesicht." schalt der Chefkkoch. „Das ist schon in Ordnung. Ich verstehe das." beschwichtigte ...
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