1. Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Miriam.
    
    Da drückte ich auf Pause. „Jetzt ist da schon der vierte Knopf offen. Wann hast du das gemacht?" wollte ich wissen. „Keine Ahnung, muss von selbst aufgegangen sein." eklärte sie. Ich spulte zurück und wechselte auf eine andere Kamera und ließ nochmal laufen. Da sah man es eindeutig: während der Riese sich zu seinen Kollegen umdrehte, schnellte die Hand meiner Frau blitzschnell hoch und machte den Knopf auf. „Aha, hast du das gesehen? Von wegen ‚keine Ahnung'. Deshalb haben die armen Jungs so gestiert. Der ist ja schon klar unter dem Brustansatz. Ein paar Zentimeter weiter ist dein Bauchnabel." plusterte ich mich auf. Sie zuckte nur mit den Schultern und entgegnete: „Ja, vielleicht habe ich das mit Absicht gemacht. Ich nutze nur die Waffen einer Frau. Ich kann doch auch nichts dafür, dass Männer so schwach sind. Mach dich mal nackig, ich glaube,.... nein ich weiß, dass dir die Hose wohl gleich zu eng werden wird". Der war gut, ich wäre bei der Szene mit Direktor und der Sekretärin schon fast explodiert. Aber natürlich hörte ich auf meine Frau und sie begann sofort zu blasen.
    
    Herr Sollar sagte: „Na gut, die Arbeit macht sich nicht von alleine. Ich werfe dann mal die Wischmaschine an. Sie können inzwischen hier aushelfen, die Maschine kann nur von einer Person bedient werden.". Mit diesen Worten machte er sich in Richtung Speisesaal auf den Weg. „Kann ich hier irgendwie helfen?" fragte meine bessere Hälfte den Koch. „Äh, ja, sicher. Wieso nicht. Hier, wenn Sie so ...
    ... nett wären das Gemüse zu schneiden." bat der Muskelberg sie. Sofort drehte sie sich zu dem Schneidbrett. Daneben war in einem riesigen Trog bereits eine Menge klein geschnittenes Gemüse. Ihre kleinen Hände fassten das große Messer und begannen mit der Arbeit.
    
    „Haben Sie da vorhin geschnitten? Also dieses schnelle, maschinengewehrartige Hacken?" fragte sie den Chefkoch. „Ja, das war ich. Alles nur eine Frage der Technik und der Übung. Wenn man das so lange macht wie ich kann man gar nicht mehr anders. Aber bitte: ich bin Johnny. Wenn es dich nicht stört dann bitte ‚Du' und Vorname." erwiderte dieser. „Ja, klar. Ich bin dann Miriam. Finde ich super." freute sich meine Ehefrau. Sie ließ sich über ihre Brille das Gesichtsfeld des Chefkochs einblenden. Scheinbar hatte der Techniker ihr wirklich alle Rechte gegeben. Darin war deutlich zu erkennen, dass dieser fast permanent auf ihr Gesäß starrte.
    
    Nach einigen schweigsamen Minuten sprach meine Frau: „Johnny, ich würde das auch gerne können Kannst du mir zeigen wie das geht?". „Das schnelle Schneiden? Klar kein Problem. Ich muss nur mal kurz austreten, dann zeige ich dir das." versprach er. „Oh wie geil. Jetzt werden wir gleich sehen, was du zu bieten hast." flüsterte sie, nur für die Aufnahme hörbar. Der arme Mann hatte ja keine Ahnung, dass sie die ganze Zeit durch seine Brille sehen konnte. Der Koch legte seine Schürze ab und ging durch eine Tür. Im Stream konnte man den Weg gut verfolgen. Er pfiff gutgelaunt vor sich hin. ...
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