Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Kurz darauf stieß er eine Tür mit dem typischen Klomännchen auf und trat ein. Nach dem Waschbereich hingen an der Wand drei Pissoirs und auf der linken Seite befanden sich zwei Kabinen.
Der Riese steuerte auf eine der Kabinen zu. Er ging hinein und versperrte die Tür hinter sich. „Wenn der jetzt kackt, schalte ich ab." flüsterte meine Eheschlampe wieder nur für die Aufnahme hörbar. Er stand nun breitbeinig vor der Kloschüssel und öffnete die Hose. Also nicht nur den Schlitz, sondern alles, wodurch das Kleidungsstück zu Boden glitt. Die Ausbuchtung in der engen Boxershort ließ ziemlich viel Inhalt vermuten. Er zog den Stoff nach unten und eine Python entrollte sich fast bis zu den Knien. Miriam entkam ein kurzes „Uff" als sie das sah. Die Kollegen in der Küche blickten sich komisch an. Nun war auch klar warum er eine Kabine benutzte: das Teil war so groß, wenn er zum Pissoir ging, würde ein guter Teil davon drin liegen. Er hob seinen Penisschaft ein wenig an und ließ es laufen. Da er nur knapp über der Schüssel war, plätscherte es auch kaum.
Danach tupfte er die Spitze mit Papier trocken und packte alles wieder weg, fädelte den Penis diesmal durch den Eingriff der Short. Somit hing dieser im Hosenbein nach unten. Schnell wusch er sich die Hände und war kurz darauf zurück in der Küche. Sein erster Blick fiel auf den Arsch meiner Angetrauten, die noch immer brav, aber langsam vor sich hin schnibbelte. Schnell legte er wieder die Schürze um und ging auf sie zu. Er trat ...
... hinter sie und blickte über ihre Schulter, allerdings nicht nur auf die Arbeit ihrer Hände. Dann fasste er um Miriam herum und zeigte ihr die richige Handhaltung und Schnitttechnik. Sie verschwand fast vollständig zwischen den gewaltigen Muskelpaketen. Klarerweise lugte er dabei immer wieder in den Ausschnitt. Auf dem Bild einer Überwachungskamera konnte man deutlich erkennen, dass sie sich nach hinten, an ihn schmiegte.
Obwohl sie nun alleine arbeitete, blieb er so knapp an ihr stehen. Drückte sie tatsächlich ihren Arsch nach hinten durch. Nicht nur das: sie rieb mit kreisenden Bewegungen an der Beule des Riesen, welche allerdings, bedingt durch seine Größe, im unteren Rücken berührte. Er löste seine Schürze, legte sie zu Seite und ging ein wenig in die Knie. Nun war die Ausbuchtung an der richtigen Stelle und meine Eheschlampe keuchte hörbar. „Nein, so geht das nicht. Du machst das falsch." korrigierte Johnny die Kochbemühungen seiner neuen Kollegin. Über sie hinweg fasste er Gemüse und Messer und hackte dieses schnell klein. Sie lehnte sich zurück und öffnete, wie beiläufig, den fünften Knopf, also den fast auf Bauchnabelhöhe.
Dann drehte sie den Kopf nach hinten, legte die linke Hand in seinen Nacken und zog sein Gesicht heran um ihn zu küssen. Die andere Hand massierte bereits sein Gemächt durch den Stoff der Hose. Seine Pranken stellten nun auch die Arbeit ein und zogen den Stoff der Bluse ein wenig weiter auseinander, was die großen Titten wunderschön herauswogen ...