1. Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Monstrums, das gegen ihren nackten Oberkörper drückte.
    
    „Ich muss deine Eier sehen. Die sind sicher auch so gewaltig." schnurrte sie und begann die Boxershort nach unten zu ziehen. Sie wurde nicht enttäuscht: in einem fast schwarzen Sack baumelten zwei Kugeln die tatsächlich fast so groß waren wie Tennisbälle. Dass der Mann überhaupt normal gehen konnte war ein Wunder. Als meine Eheschlampe das sah, legte sie den Riesenschwengel über ihre Schulter auf dem Rücken ab und begann sofort wie wahnsinnig an den Klöten zu saugen, diese zu küssen und darüber zu lecken.
    
    Fast dasselbe geschah auch bei uns Zuhause vor dem Fernseher, nur mit dem kleinen Unterschied, dass meine Eier in ihren Mund passten. Die Behandlung erfüllte ihren Zweck: die ohnehin schon große, dunkelbraune Ficklanze schwoll noch weiter an und richtete sich auf. Meine Ehenutte hielt die großen Glocken wie heilige Reliquien in beiden Händen und betete diese mit Lippen und Zunge an. Scheinbar bemerkte sie erst jetzt, dass auf ihrem Rücken kein Gewicht mehr ruhte und blickte auf. Entsetzt aber auch freudig richtete sie ihre Augen hoch und blickte bewundernd den Schaft entlang. Das Teil war tatsächlich mindestens so lang wie das von Kommissar Mayer, wenn nicht sogar länger. Aber ganz bestimmt war es dicker, geschätzte 30% sogar.
    
    Meine Ehenutte leckte leidenschaftlich am Schaft entlang und stöhnte wollüstig als die Lanze zwischen den Brüsten zu liegen kam. Sie wollte gerne den Tropfen von der Spitze lecken, ...
    ... erreichte diesen aber in der knienden Position nicht. Somit musste sie nun leider die Riesenmurmeln loslassen und aufstehen. Sie nutzte die Gelegenheit um endlich ihre eigene Hose samt Gürtel zu öffnen und abzustreifen. Das String-Höschen folgte sogleich und schon hatte sie nur noch die High-Heels und sonst nichts mehr an. Sie wusste sehr genau wie diese Schuhe an einer nackten Frau auf Männer wirkten, deshalb legte sie diese nicht ab.
    
    Sie musste sich nur ein wenig in der Hüfte vorbeugen um an der Eichel des Riesen zu lutschen. Zuvor leckte sie noch den glitzernden Tropfen ab, der sich auf dem Loch gebildet hatte, und versuchte dann die Spitze in den Mund zu bekommen. Mit dem Umfang hatte sie echt Schwierigkeiten, schaffte es aber schließlich doch. Offensichtlich wollte sie tatsächlich versuchen das Teil in ihren Hals zu schieben, obwohl sie schon fast ihren Unterkiefer aushängen musste um die Eichel rein zu bekommen.
    
    „Du willst das echt versuchen, Baby?" fragte Johnny. Sie sah ihn mit großen Augen an, spuckte dann die Spitze aus und nickte. „Das ist der größte Schwanz den ich je gesehen habe. Natürlich will ich versuchen den in meinen Hals zu bekommen. Das wäre so eine Art Auszeichnung für mich." erklärte sie. „Na, gut. Pass auf, dann probieren wir es mal so." erwiderte er und hob sie hoch. Es schien ihn nicht mehr anzustrengen als einen Sack Kartoffeln aufzuheben. Vorsichtig hob er sie auf die Edelstahlarbeitsfläche. Sie nahme den Vierfüsserstand ein und wartete was ...
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