Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2 - Sexgeschichten

Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2

... passieren würde.

Der Riese legte seine Eier auf der Arbeitsfläche ab und richtete den Schwanz auf Miriams Gesicht. „So ist es mit dem Winkel vermutlich einfacher." meinte er, packte ihren Kopf an dem Dutt und stülpte den Mund wieder über die Eichel. Der appetitlich nach oben gereckte Hintern hatte natürlich auch Auswirkungen auf die anderen, anwesenden Männer. Jochen kletterte auf die Arbeitsfläche und legte seinen Riemen zwischen die Backen, welche er mit beiden Händen packte. Meine Ehenutte stöhnte hörbar und spuckte die Eichel wieder aus: „Ja, fick mich. Bitte fickt mich endlich mit euren geilen Schwänzen. Spritzt mir alles rein was ihr habt." Dann versuchte sie wieder den Riesenständer zu schlucken.

Jörg und Jonas vergnügten sich an den Titten, die duch diese Position ebenfals geil wogten und wackelten. Jochen, dessen Penis unter normalen Umständen eigentlich auch recht groß gewirkt hätte und nun unter den Vergleichsmöglichkeiten litt, zog ihn durch die Arschritze nach unten und setzte am tropfnassen Eingang an. Er bewegte die Spitze zwischen den Lippen ein wenig hoch und runter um ihn zu schmieren und rammte ihn dann mit einem gewaltigen Stoß rein. Ein gedämpfter Schrei entwand sich der Kehle meiner Frau und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Scheinbar waren alle die Sinneseindrücke genug um ihren Höhepunkt herbei zu führen. Er fickte sie noch ein bisschen und spritzte dann seinen Saft mit einem Grunzen in Ihre Gebärmutter.

Als Nächster war Jonas an der Reihe. ...

... Ohne viel Aufhebens steckte er seinen Schwanz in meine Frau und fickte drauf los. Miriam, welche inzwischen etwa ein Drittel der Riesenlanze geschafft hatte, stöhnte wieder hörbar. „Los, wir ficken alle Löcher gleichzeitig." schlug Jörg vor. Meine Frau stöhnte wieder und versuchte eifrig zu nicken, was aber, durch ihre Situation, nicht sehr gut gelang. „Ich glaube sie findet die Idee gut." kommentierte Johnny, dessen Schwanz sich mit kurzen Stoßbewegungen vorarbeitete. Jonas zog nun heraus, legte sich auf den Rücken und rutschte zwischen den gespreizten Beinen hoch. Aur der richtigen Höhe angekommen, steckter er seinen Ständer wieder in die feuchte Fotze und krallte die Hände in die Hinterbacken meiner Eheschlampe. Diese spreizte die Beine weiter und drückte das Becken vor um möglichst viel Fickfleisch in sich zu fühlen.

Jörg war zwischenzeitlich bereits auf den Tisch geklettert und setzte seine Spitze am Rektum an. Vorsichtig erhöhte er den Druck und mit einem „Plopp" war er drin. Von Vorne konnte man einen gedämpften Schrei hören. Sobald er drin war, begann er richtig heftig zu rammeln. Jonas passte den Takt an und bald klatschten die Säcke der beiden rhythmisch gegeneinander. Der unten Liegende hatte den Vorteil mit den geil wackelnden Titten spielen zu können. Er saugte abwechselnd die Nippel ein und knetete alles ordentlich durch. Miriam wurde von mehreren Orgasmen gebeutelt, was die beiden Ficker noch mehr anstachelte. Wie besessen rammten sie ihre Schwengel in die ...