Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... bitte sperr zu und komm rein."
Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und Isabella schritt herein. Während sie das Büro durchschritt, legte sie ein Kleidungsstück nach dem anderen ab. Sie hatte einen anbetungswürdigen Körper und ich war mir sicher, die Sonderbesprechung würde heute länger dauern. Bei mir angekommen trug sie nur noch einen dunkelblauen BH, einen dunkelblauen String und dazu passende, halterlose Strümpfe. Sie drehte meinen Stuhl mitsamt meiner Person darin herun und sank auf die Knie. Leise hörte ich wie sie den Reißverschluss öffnete und fühlte ihre Hand an meinem Gemächt. Dann begann sie mit dem Blasen und es war himmlisch. Miriam würde heute Abend was zu sehen bekommen. Ich allerdings auch.
Als ich nach Hause kam, war ich kurz alleine. Ich nutzte die Gelegenheit mein Handy mit großen Fernseher zu koppeln. Immerhin wollte ich meiner Frau heute zeigen, dass ich ihr in nichts nachstand. Ich sollte mich gewaltig täuschen. Wenig später öffnete sich die Haustür und Miriam schneite wohlgelaunt herein. „Hallo, Schatz. Na, wie war dein Tag?" wollte sie wissen. Ging sie irgendwie komisch? Ich war mir nicht ganz sicher. Jedenfalls war das Haar etwas feucht, da war ich mir sicher. „Warst du im Gefängnis duschen?" fragte ich. „Hmm? Was? Oh ja. War ich. Also in der Personaldusche. ‚Im Gefängnis' klingt ein wenig komisch, findest du nicht?" entgegnete sie.
„Warum?" fragte ich dümmlich, obwohl ich mir fast sicher war die Antwort zu kennen. „Na, da ist ja ...
... jemand neugierig. Vielleicht wollte ich einfach Zeit sparen? Wir dürfen in der Dienstzeit duschen, weißt du? Und außerdem sparen wir dann auch die Kosten für Warmwasser Zuhause." ätzte sie. „Ah, ich verstehe. Also rein wirtschaftliche Gründe? Hatte nichts damit zu tun, dass dein Zustand nicht mehr öffentlichkeitstauglich war?" ätzte ich zurück. „Nein, ganz bestimmt nicht." log sie schlecht. „Willst du nun das heutige Video sehen oder nicht?" blaffte meine Frau.
Ich dachte kurz wehmütig an mein Video und sagte dann: „Ja, klar. Zeig her." Sie koppelte ihr Handy mit dem Fernseher und erzählte beiläufig: „Du hattest mich ja gebeten, zu versuchen Zugriff auf die Überwachungskameras zu erhalten. Das habe ich heute erledigt. Ist auch in der Aufnahme. Achtung: es geht los!".
Beginn der Aufnahme
Das Bild wackelte ein wenig, dann wurde es scharf und stabil. Meine Frau stand in einer schicken Uniform vor einem Spiegel und betrachtete sich. Wie schon gestern waren die Haare streng zu einem Dutt am Hinterkopf frisiert worden. Im linken, oberen Eck blinkte ein Kuvert. Meine Frau wählte dieses aus und eine Nachricht öffnete sich: „Guten Morgen, Frau Lavall. Bitte kommen Sie heute zuerst zu mir. Ihre erste Bluse ist fertig und wir können gleich die Anprobe machen. Danke. Ich freue mich auf ihren Besuch. Jonas Traboll" Sie schien zufrieden, holte tief Luft und sagte leise zu sich selbst: „Na dann wollen wir mal.". Sie schloss den Spind und ging ein paar labyrinthische Gänge entlang. Das ...