1. Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... HUD der Brille zeigte einen blauen Strich der die Route markierte. Eigentlich genau so wie bei einem Navi. Speziell für neue Mitarbeiter war das ein großartiges System.
    
    Nach ein paar Kreuzungen und Biegungen stand sie vor einer Tür mit der Aufschrift „Gefängnisschneiderei". Man sah eine Hand, die eine Karte vor ein Lesegerät hielt. Es piepste kurz und man hörte ein surrendes Geräusch im Beschlag. Miriam öffnete die Tür und ging hindurch. „Ah, Frau Lavall. Wie immer eine Augenweide, selbst mit einer nicht ganz perfekt sitzenden Bluse. Mit einem Körper wie dem Ihren könnten Sie alte Autoreifen tragen und es würde wie ein Ballkleid von Yves Saint Laurent aussehen." schmeichelte ihr ein Mann, den ich als stockschwul eingeschätzt hätte. Laut der gestrigen Erzählung war er das ja auch, aber eben nicht ganz. Ich war ja auch nicht nur hetero.
    
    „Danke, Herr Traboll. Sie übertreiben, wie immer." entgegnete Miriam. „Mitnichten und das wissen Sie auch. Ich wundere mich noch immer, dass eine Frau wie Sie hier arbeiten möchte." widersprach er. „Bitte, Sie wissen ja wo es lang geht." sagte er, trat zur Seite und deutete auf eine Kabine. Im Hintergrund konnte man ein paar Häftlinge in ihren hellblauen Overalls arbeiten sehen. Immer wieder warfen sie verstohlene Blicke in Richtung meiner Frau. Diese ging ohne Unschweife in die Kabine, zog den Vorhang zu und wartete.
    
    Nach einigen Sekunden kam der Schneidermeister herein und sagte: „So, hier ist das gute Stück. Sollte nun genau passen. ...
    ... Ich habe ein gutes Gefühl für meine Arbeit, wenn ich die Maße so exakt kenne.". Er grinste anzüglich und meine Frau lächelte verschmitzt zurück. Während er an ihr herum zupfte und imaginäre Fussel entfernte, erzählte er beiläufig: „Gestern musste ich den ganzen Tag über unser Zusammentreffen nachdenken. Es ist äußerst selten, dass eine Frau mich erregen kann. Am Abend hatte ich dann noch Sex mit meinem Freund, weil ich noch immer so geil war. Das Problem: er bläst lange nicht so gut wie Sie.".
    
    „Der ist ja sehr direkt." stellte ich fest. „Du machst dir keine Vorstellung. Sieh weiter zu." forderte mich meine Frau auf.
    
    Im Video betrachtete sich Miriam im Spiegel der Kabine, der Schneider war direkt hinter ihr und hantierte mit dem Maßband. „Bitte die Arme wieder seitlich weg strecken. Danke." wies er sie an. Er fasste mit beiden Händen an ihren Hintern, was sicherlich keine rein schneiderische Methode war. Dann nahm er an verschiedenen Stellen Maß und sagte schließlich: „Ja, sieht gut aus. Ich denke wir können es versuchen.". Er öffnete die Manschettenknöpfe auf beiden Seiten, ihre Arme waren noch immer seitlich weg gestreckt. Dann kamen seine Hände unter den Armen nach vor und begannen die Bluse an der Vorderseite aufzuknöpfen.
    
    Er ließ sich dabei viel Zeit und genoß die Tätigkeit sichtlich. Als er mit den Händen auf Bauchhöhe war, konnte man den geilen Ausschnitt im Spiegel schon gut erkennen. Schließlich waren die Hände an der Gürtelschnalle angekommen und er fragte: ...
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