-
Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2
Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex
... „Sie gestatten?". Miriam nickte schüchtern. Man konnte bereits den beschleunigten Atem von ihr hören. Mit geübten Griffen öffnete er den Gürtel. Danach zog er die Bluse aus der Hose und streifte diese über die Schultern nach unten. Sorgfältig hängte er das Kleidungsstück auf, er ließ keine Eile erkennen sondern zelebrierte alles. Meine Frau stand nun obenrun nackt vor dem Spiegel, die Hände wieder seitlich am Körper und der nun offene Ausrüstungsgürtel drohte mit seinem Gewicht die Hose nach unten zu ziehen. Herr Traboll trat nun wieder hinter sie und seine Hände hielten eine neue, aber ganz ähnliche Bluse. Er hielt die Armöffnungen an die Hände und zog sie mit einem Ruck nach oben, wodurch die großen, prallen Titten schön wogten. Geschickt knöpfte er die untersten beiden Knöpfe zu und stopfte die Bluse in die Hose. Für mein Empfinden brauchte er vorne in der Mitte etwas zu lange und tauchte etwas zu tief ein. Dies wurde auch von Miriam mit einem erschreckten Quieken quittiert. „Oh, entschuldigen Sie bitte." flüsterte er und knöpfte weiter zu. Die Nippel meiner Eheschlampe waren bereits steinhart und sie schüttelte den Kopf. „Schon gut, kein Problem." versicherte sie ihm und legte seine Hände auf ihre Brüste, bevor diese wieder von Stoff bedeckt waren. Sofort knetete und zwirbelte der Schneider voller Begeisterung. „Haben Sie gestern schon mit Dr. Hofbauer gefickt?" fragte er interessiert. „Ja, habe ich." hauchte sie erregt. Nun zog er die Bluse so weit über ihre ...
... Schulter runter, dass sie quasi gefesselt war. Zärtlich küsste er Schultern und Nacken und bearbeitete mit den Händen weiter die Titten. Schließlich wanderten die Hände nach unten und öffneten Knopf und Reißverschluss der Hose. Mit wenigen geübten Griffen lagen Höschen und Hose auf dem Boden, die Bluse lag mittlerweile auch daneben. „Würden Sie ihr rechtes Bein bitte auf diesen Hocker stellen?" bat er höflich. Dann ging er in die Knie und leckte die feuchte Spalte entlang. „Hmmmm, schmeckt interessant. Das kannte ich bisher nur aus Pornos. Ist schon sehr erregend." Er schlabberte mit der Zunge über die Knospe und saugte diese schließlich ein. Meine Eheschlampe atmete mittlerweile sehr schwer und schien kurz vor ihrem ersten Höhepunkt zu sein. „Es freut mich, dass ihnen gefällt was ich tue. Aber könnten Sie bitte etwas leiser sein?" bat er wiederum sehr höflich. Im Video sah man nun wie die Hand etwas unter der Kameralinse angepresst wurde. Sehr deutlich konnte man unterdrückte Laute der Lust hören. Unbeeindruckt ließ der Schneider seine Zunge weiter tanzen, bis schließlich von meiner Frau immer schnelleres, hektisches Atmen zu hören war, das in einem unterdrückten „NNNNNNNNNaaaah" endete. Den Kopf des Mannes hatte sie dabei mit der freien Hand so fest sie konnte in ihren Schritt gedrückt. Miriam sank erschöpft auf den Hocker und atmete tief durch. „Wundervoll. Das war der erste Cunnilingus für mich. Und das gleich so erfolgreich." kommentierte der Schneider. In der Aufnahme ...