Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 3
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... Augen.
„Du weißt ja jetzt, wo die Wäsche und die Box ist. Das macht die Sache für dich viel spannender. Los!“
Mit diesen Worten lässt sie Marie da stehen und geht ein paar Schritte weg.
Marie denkt sich, dass das, wohin Sandra ging, nicht die Mitte war. Tatsächlich ist sie zum Schrank gegangen und holt eine Plastikdose mit ganz vielen Plastikkügelchen hervor, mit der man Softairpistolen laden kann.
Marie ist schon wieder beim Haufen und schnappt sich die zweite Sandale, als Sandra den ganzen Inhalt auf den Nadelfilzboden entleert, und zwar so, dass der ganze Raum bedeckt wird. Bei dem Prasseln der Kugeln ahnt Marie schon, dass es nun schmerzhafter sein wird, auch wenn der Nadelfilz schon die Haut an den Knien langsam brennen läßt. Tatsächlich drücken sich die Kugeln sehr schmerzhaft in die Haut der Knie, an den Fußrücken geht es noch. Marie lässt sich nun mehr Zeit, bis sie das Knie auf den Boden absenkt, sie geht auf Nummer Sicher, dass auch keine Kugel sich in ihr Knie bohren kann. Das gibt Sandra viel Zeit für Schläge, was Marie aber lieber hinnimmt, als die Kugeln.
Marie nimmt die Schläge viel zu leise hin, denkt sich Sandra, das will ich ändern. Als Marie sie auf den Rückweg passieren will, nimmt sie Maß und schlägt den Flogger zwischen die Pobacken hindurch, so dass sich die Riemen genau auf die Schamlippen legen. Marie hat sehr füllige äußere Schamlippen, die die Inneren komplett verstecken. Wenn sie so krabbelt, sieht man nur den Venushügel und die ...
... dicken Schamlippen und einen Schlitz,
der dann in die Pofurche übergeht. Die Spitzen des Floggers beißen genau in dieses Schamlippenfleisch, was Marie mit einen sehr lauten und hohen Schrei quittiert und sie sich sofort hinlegen und mit ihren Händen ihre Vagina abdecken lässt. Wimmernd bleibt sie liegen. Sandra legt sich neben sie und streichelt ihren Nacken und versucht sie zu beruhigen. Das gelingt ihr auch schnell. Noch gut eine Minute bleiben sie so liegen, in der Sandra Maries Nacken krault, dann heißt es wieder auf.
Den Slip und die Bluse lässt Sandra auch dann mit nur wenigen Schlägen auf den Po durchgehen, und Marie denkt sich, ab jetzt ist es nicht mehr schlimm. Doch auf den Rückweg zur letzten Tour schlägt Sandra wieder genau auf ihre Scham, nicht so fest wie das erste mal, aber da sie mehrere male trifft, werden die spitzen aufschreie von Marie immer lauter. Der lange Rock ist dann auch als Transportgut tricky.
Marie kommt häufiger mit einen Knie drauf, so dass sie ihn beim vorwärts Krabbeln nicht weiterziehen kann und er ihr aus dem Mund gleitet. Das passiert dreimal auf dem Weg und gibt Sandra die Gelegenheit für ein paar Extrahiebe, die nun öfters auch die empfindliche Weiblichkeit treffen. Dann ist der Rock auch in der Box.
Völlig außer Atem lehnt sich Marie weiterhin kniend mit der Schulter an der Wand an. Sie ist völlig verschwitzt und etliche Haare ihrer roten Prachtmähne kleben in ihrem Gesicht.
„Aufräumen kann ja soviel Spaß machen. Du hast dir ...