Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 3
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... war, sondern eine für Softair.
Noch verpackt lag noch eine Zweite Softairpistole, die aussah wie eine Maschinenpistole Marke Uzi. Sie stellte die Dose die sie noch in der Hand hatte vor die andere ab. Und lies ihren Blick noch etwas schweifen.
Sandra war unbemerkte herangetreten und sagte leise: „Das ist mein Spielzeugschrank, gefällt er dir? Oder macht er dir gar Angst?“
„Ich weiß es nicht. Er erweckt meine Neugier und meine Angst. Willst du das alles an mir ausprobieren?“
„Ja, alles wenn es geht, aber keine Angst, ich werde dich langsam daran gewöhnen. Wir werden deine Grenzen ausloten. Alles kann, nichts muss.“
„Ich hasse Nadeln, ich hab Angst vor Spritzen.“
„Du wirst sie lieben lernen. Wenn ich dich Erstmal mit hundert Nadeln verziert habe und du dich daran gewöhnt hast, wirst du jeden Arzt um Spritzen anbetteln.“
Das bezweifelt Marie in Gedanken doch sehr, sagte aber nichts dazu.
Sandra öffnete ein Schubfach am Schrank und nahm zwei Liebeskugeln, die mit einen Band verbunden waren heraus. Diese kannte Marie, sie hat auch welche und benutzt sie öfters wenn sie sich Zuhause selbst verwöhnt.
In der Schublade waren noch viele andere Lustspender. Dildos und Vibratoren, Plugs und Inflateables. Mehrere Spekulums und Spielzeug zum dehnen und einführen.
„Sag mal, Herrin, mit wem benutzt du denn dies alles? Du hast das doch nicht alles nur für mich besorgt.“
„Doch, mehr oder weniger doch. Ich bin jetzt schon knapp zwei Jahre in der BDSM Szene ...
... dabei. Zuerst hab ich mir Sklaven im Internet bestellt. Weil ich meine Exmann hasse, hab ich es geliebt andere Männer stellvertretend für ihn zu quälen. Irgendwann hatte ich meine erste Sklavin dann geordert. Es gab an den Abend keine freien Männer. Das fand ich noch viel spannender. Ich hab mich von professionellen Dominas ausbilden lassen und nun bin ich bereit meine Sub eigene zu haben. DICH.“
Viele Sachen gingen durch Marie's Kopf. Sie hat die Sachen im Schrank vor sich, vieles was sie zu erdulden haben wird, wird sehr schmerzhaft werden. Ich werde komplett ausgeliefert sein und muss das erdulden. Nadeln, oh nein. Und dann noch mit einer Frau, die ihre Chefin war und die sie komplett anders kannte. Nun zeigt sie ihr wahres Gesicht, sie ist eine strenge Domina.
Diese Frau forderte sie, sie tat ihr so fest Weh, dass es kaum auszuhalten war, sie erniedrigte sie über alle Maßen.
Aber Marie ertrug es und das seltsame ist, es macht sie auch noch geil.
Nur bislang war ihr der erlösende Orgasmus verwehrt geblieben. Den brauchte sie, wollte sie, musste ihn haben, JETZT.
Und dann doch die Angst, soviel, es wird mich fordern, ich werde weinen und vor Schmerzen schreien, Angst, NADELN.
„Komm rüber zum Schreibtisch! Ich werde dir jetzt die Liebeskugeln einführen. Kennst du so etwas?“
„Ja Herrin, ich kenne die, ich hab auch welche.“
„Oh, das hätte ich von meiner kleinen Sklavin gar nicht gedacht, in dir steckt wohl ein versautes Miststück. Das Freut mich sehr zu ...