1. Corona und der Wandel der Garderobe Teil 4


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Als meine Mutter und ich, kurz vor Mitternacht an Sylvester mit den Raketen und den Sektgläsern uns auf den Weg machten, waren wir schon sehr betrunken, ich glaube, bloß deshalb konnte ich Mutter dazu bewegen, nackt auf die Straße zu gehen. Als wir unten ankamen, hatten die anderen Hausbewohner, eine Feuertonne auf dem Gehsteig stehen. Durch das Feuer, war es selbst nackt, angenehm warm. Wir wurden mit großen Augen begrüßt, eigentlich wollten wir ja bloß unsere 7 Raketen Abfeuern und wieder hoch gehen, doch es war klar, dass wir noch eine Zeitlang bleiben werden. Punkt null Uhr, stießen wir auf das neue Jahr an. Im Anschluss feuerte jeder seine Raketen ab. Gut eine Stunde lang, jagte eine Rakete die nächste, eine Fontaine Schoss höher und schöner als die andere und wir hatten viel Spaß. Der Sekt lief in Strömen und mittlerweile waren Mutter und ich in ausgelassener Stimmung. Unsere Nachbarn fragten natürlich, warum wir nackt sind und freimütig, erklärte ich es ihnen. Es kam viel Lob und Anerkennung und wir wurden eingeladen, auch so im Sommer, den Festlichkeiten im Gemeinschaftsgarten beizuwohnen. Gegen 2 Uhr nachts, standen wir noch immer um die Feuertonne rum. Als mein Nachbar, das letzte Stück Holz auflegte, fiel mir die Prämie von Herrn Schnabel ein und wie problemlos ich bei Schnee und Eis, barfußlaufen kann. Geschwind ging ich hoch in die Wohnung, nahm ein Einkaufskorb und warf alle meine Schuhe rein. Sneaker, Sandalen, Heels und Stiefel, nahm den Korb und ging runter ...
    ... zur Feuertonne. Nach und nach, warf ich einen Schuh ins Feuer und freute mich, wenn er in Flammen aufging. Als ich den letzten Schuh, ein Overknee Stiefel mit 12cm Absatz in die Tonne warf und er langsam von den Flammen zerfressen wird, wurde mir bewusst, dass ich fortan für immer barfußlaufen laufen muss, egal was kommt. Eins war sicher, die 100€ vom Schnabler sind in meiner Tasche. Gegen 3 Uhr, gingen wir nach oben. Zu meiner Überraschung, stand Leon hinter uns an der Tür. Wir buxierten Mutter ins Bett, danach küssten wir uns auf der Couch. Ich war wieder vom kratzen seiner Bartstoppeln angewidert und sagte ihm dass auch. Leon blickte mich an und fragte, was er tun soll? Ich fragte, ob er eine Haarschneidemaschine hat, worauf er nickte. Ich sagte ihm, er solle sie holen gehen, sofort stand er auf und ging sie holen. Derweil dekorierte ich das Wohnzimmer mit ein paar Kerzen, es sah romantisch aus und ich stellte einen Stuhl in die Mitte des Zimmers. Als Leon mit der Haarschneidemaschine zurück kam, wies ich ihn an, sich auf den Stuhl zu setzen. Ich steckte die Haarschneidemaschine in die Steckdose und schaltete sie ein. Dass surren und vibrieren, erregte mich. Langsam ging ich auf ihn zu, setzte die Maschine ohne Aufsatz an seiner Stirn an und zog nach hinten durch. Eine kahle Schneise blieb zwischen seinen schwarzen Locken zurück. Bahn für Bahn, schor ich seine Haare ab, bis sein ganzer Kopf bloß noch winzige Stoppeln hatte. Danach gingen wir ins Bad und ich rasierte sein ...
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