1. Corona und der Wandel der Garderobe Teil 4


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Kopf und Gesicht, gänzlich glatt. Seine buschigen Augenbrauen, fielen dem Rasierer zum Opfer, worauf hin er den Rasierer nahm und meine Augenbrauen ebenfalls abrasierte. Verliebt sahen wir in den Spiegel und küssten uns leidenschaftlich. Wir gingen ins Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Sekt, da legte mich Leon über die Couch und fickte mich im Doggystyle von hinten. Ich kam dabei mehrfach zum Orgasmus, bis Leon seine heiße Sahne, tief in mich reinspritzte. Wir kuschelten noch eine Weile auf dem Sofa und streichelten uns gegenseitig unsere Glatzen. Plötzlich rumpelte es aus dem Schlafzimmer meiner Mutter und kurze Zeit später, krabbelte sie auf allen Vieren, zum Bad. Leon und ich lachten uns schepp, wie meine Mutter besoffen zum Allradantrieb kam. Meine Mutter kotzte ins Klo, gut fünf Minuten rief sie einen gewissen Jööörrgggg^^ danach kam sie aufrecht ins Wohnzimmer gewackelt. Sie nahm ein Schluck aus der Sektflasche und setzte sich auf den Stuhl in der Mitte des Wohnzimmers. Nach ner Weile, pennte Mutter laut hörbar auf dem Stuhl im sitzen. Laut schnarchte sie und Leon kam eine Idee... ,,Maus, wie war dass? Wer auf dem Stuhl sitzt, bekommt doch eine neue Frisur^^?" Ich blickte Leon an, dann meine Mutter mit ihren schulterlangen brünetten Haaren ,,Mitbekommen würde sie sicherlich nichts davon aber meinst du nicht, dass wäre eine Nummer zu krass?" Leon lachte ,,krass schon aber doch irgendwie auch geil, wir können ihr morgen ja alles mögliche erzählen, die weiß garantiert ...
    ... nichts mehr"
    
    Nach einem weiteren Glas Sekt und fortlaufendem, monotonen schnarchens meiner Mutter, nahm ich die Haarschneidemaschine und setzte sie auf ihrer Stirn an. Langsam zog ich die Maschine durch ihr dichtes Haar, dass kaskadenförmig von ihrem Kopf. Bahn für Bahn, legte ich ihre Kopfhaut frei, wärend Mutter seelenruhig schlief. Als das letzte Büschel Haare abrasiert war, brachte Leon eine Schüssel mit Wasser, Rasiergel, Rasierer, Waschlappen und ein Handtuch. Vorsichtig feuchtete ich ihr Haupt an, verteilte Rasiergel und begann vorsichtig die Stoppeln zu entfernen. Nach und nach, legte ich einen wohlgeformten Kopf frei. Als ich ihren Kopf babypopglatt rasiert hatte, entfernte ich ihr noch die Augenbrauen. Leon fegte die Haare auf und brachte sie runter zur Mülltonne, schließlich sollten keine Spuren zurück gelassen werden. Kichernd saßen wir im Anschluss auf der Couch und genossen den Anblick meiner kahlen Mutter. Eins muss man ihr lassen, so ohne Haare, sieht sie richtig sexy aus. Nach einem weiteren Gläschen Sekt, zogen Leon und ich uns ins Bett zurück. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
    
    Am nächsten Morgen, stand meine Mutter aufgelöst kreischend, in meinem Zimmer. Langsam wurden wir wach, der Kopf tat etwas weh, typischer Kater halt. Langsam verstand ich, was Mutter wollte.... Sie hatte sich im Spiegel gesehen. Ich stand auf, umarmte Mutter und streichelte ihr über den Kopf ,,du wolltest nach dem Raketenschießen, deine Haare abrasiert haben, als Neustart zu ...
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