Schwanzsüchtig Teil 02
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Ich hatte bis zum Samstag Abend geschlafen. Vollkommen entspannt und entsaftet. Muttis Kehlenfick hatte mir gut getan! Trotzdem hatte ich einen schmerzhaften Ständer und ordentlich Druck auf der Blase, als ich wieder aufwachte. Ich schlich mich zum WC, in der Hoffnung keinem dabei zu begegnen. Es ist ja nicht so, als wäre ich es gewohnt, meine steife Latte überall herumzuzeigen.
Das Vorhaben misslang natürlich! Mutti hatte mich gesehen und dabei geschmunzelt. Und ich stand dann vor der WC-Schüssel und bekam keinen Tropfen heraus, so steif war mein Schwanz. Es war ganz schön mühsam, endlich mich auf Entspannung zu konzentrieren, damit ich pinkeln konnte. Jedenfalls hatte ich solche Probleme noch nie gehabt. Andere Jungs, Jahre zuvor, als sie mit ihrer Pickel-Epedemie und ihrer hypertrophen Pubertät herumstolzierten, hatten mir allerdings von solchen Erlebnissen berichtet. War ich etwa ein Spätzünder?
Ganz so war es nicht. Oder, ganz im Gegenteil. Mutti erwischte mich beim Wichsen, da war ich gerade sieben Jahre alt. Irgendwoher hatte ich schon das Wort Orgasmus aufgeschnappt. Konnte anhand meiner Erfahrungen schon in etwa erahnen, was es damit auf sich hatte. Seit dem wichse ich mich täglich. Oder manchmal auch zwei, drei oder vier Mal öfter am Tag.
Ich machte mir aus der Häufigkeit jedenfalls nichts. Und Sperma ... seit ich elf bin. Also doch kein Spätzünder. Nur die steife Latte beim Aufwachen und die Schmerzen davon, das hatte ich noch nicht. Vielleicht frage ich ...
... heute Abend, wenn Vati schon im Bett auf sie wartet, mal die Mutti danach.
Glücklicherweise hatte sich mein Schwanz nach dem Pinkeln beruhigt, als ich wieder aus dem WC kam. Natürlich lief ich Mutti direkt in die Arme.
„He! Kannst Du nicht vorher hupen, bevor Du aus der Tür rauskommst?!"
„Tröt tröt!"
„Jetzt ist auch zu spät. Jetzt habe ich meine Handcreme am Kittel abgewischt."
„Entschuldigung!"
„Du musst Dich nicht andauernd entschuldigen."
Mutti schaute mich von Kopf bis Schwanz an.
„Trotzdem, Du siehst lecker aus!"
„Mutti!"
Nein, nicht, dass ich mich dadurch belästigt gefühlt hatte. Vati war in Hörweite. Deshalb.
„Wieso. Soll ich mich etwa nicht an dem wunderschönen Anblick eines Jünglings erfreuen?"
„Ich sehe das genau so!", kam von meinem Vater aus dem Hintergrund.
Nun ging das wieder los. Und schon wieder hatte ich das Bild von Mutti im Kopf, wie sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen geschoben hat und mich mit ihrem Kehlkopf fickte, bis ich spritzen musste. Und Vati hatte natürlich dabei zugeschaut.
Fehlt noch, dass er jetzt sagt ...
„Ich habe nichts dagegen, wenn Du den Jüngling vor meinen Augen vernaschen willst!"
War doch klar, das Vati das jetzt sagte! Es war immer wieder das Gleiche.
Mutti drehte sich spontan zu mir um.
„Willst Du?"
Manno. Ich wusste, dass ich nicht aus dem Zimmer kommen sollte. Nächstes Mal pinkel ich durchs Fenster. Mutti griff mir wieder an den Schwanz und der wurde unter ...