Schwanzsüchtig Teil 02 - Sexgeschichten

Schwanzsüchtig Teil 02

... mich Opa in Muttis Fotze gefickt? Es war so irre, dass ich nur noch spürte, wie es unter meiner Vorhaut immer enger wurde, ich auch noch mit meiner Schwanzspitze im Anschlag an Muttis Muttermund stieß, wie sich Vatis Finger tiefer in meinen Arsch presste, nein, es war dicker. Es war Vatis Daumen, der innen durch das Rektum auf meine Blase drückte, bei jedem Stoß, wie Opa, Muttis Fotze gestoßen hat. Wie Opa ... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Oh, Gott, wie mein Schwanz zuckte, wie Muttis Fotze zusammen krampfte, wie ich Schub um Schub, mein Sperma in Muttis Fotze spritzen musste. Wie Vati mir mein Arschloch dehnte, noch einen Finger rein schob. Wohl um zu spüren, wie ich abspritzen musste. Wie Vati mir seine Finger in den Arsch stieß, grob, bestimmt, was meinen Schwanz noch härter und dicker werden ließ, ich das Gefühl hatte, gleich platzt meine Eichel. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", schrie ich in Muttis Ohren, als es mir kam. Weil ich es jetzt wusste. Weil ich jetzt wusste, was vor neunzehn Jahren bei Mutti passiert war. Und dass es Vatis Vater war, der mit seinem Schwanz in Muttis Fotze steckte, um mich zu zeugen!

Es war so irre, dass ich so viel abspritzen musste, dass Muttis Fotze übergelaufen war. Vati begann wie wild an Muttis Fotzenlappen zu lecken, an meinem Schwanz, meinem sperma-verschmierten Schwanz, der genau so voll gekleckert war, wie Vatis Schwanz tief in Muttis Kehle. Und Vati schleckte und schleckte, hörte nicht auf, in meinen Arsch zu ...

... hämmern, sorgte dafür, dass mein Schwanz nicht schlaff werden konnte!

„Oh, Bernd, was machst Du mich glücklich!", stöhnte Vati unter mir. „Ja, fick weiter, spritz nochmal in Muttis Fotze!"

Und ich begann wieder zu hämmern. Stöhnte Mutti ins Ohr ...

„Opa ... Franz ... ist ... mein ... Vati!", stöhnte ich Mutti voll. Die augenblicklich abging, wie eine Rakete, ich spürte sie krampfen und zucken, wie sie sich unter mir im Orgasmus aufbäumte, wie sie ihren Rücken durchstreckte ...

„Ja ... Bernd ... Dein Vati ... Opa ... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Mutti brüllte mir ihren Orgasmus ins Ohr, begann mich überall im Gesicht zu küssen.

„Ach ... mein lieber lieber ... Sohn ... mein geiler Sohn!", stöhnte Mutti, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest. Und Vati presste innen seine Finger mit jedem Stoß auf meine Blase ...

Es begann in meinem Pissloch zu ziehen, genau so, wie morgens, wenn ich eine steinharte Latte hatte und eine übervolle Blase. So dass es weh tat, wenn ich pissen musste. So fühlte sich das an. Und mein Arschloch fing ebenfalls zu zucken an. Vati leckt mir über die Eier, saugt sie, es macht mich irre. Er trifft meine Blase immer, wenn ich gerade mit der Schwanzspitze tief in Muttis Fotze gegen ihren Muttermund hämmere. Er saugt kräftiger. Ein EI in meinem Hoden flutscht in seine heiße nasse Mundhöhle. Ich stoße noch wilder zu.

„Mach ... mir ... ein ... Baby!" schrie Mutti.

Und dann sah ich nur noch Sternchen. Blitze zuckten ...