1. Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... dicken Hausmeisterschwanz herausholte.
    
    Warum konnte ich mich nur nicht regen. Ich saß wie versteinert.
    
    Wie verhält man sich richtig, wenn gerade ein fremder Mann (naja, so fremd war er ja nicht!) neben einem die eigene Frau bumst?
    
    Ich wusste es nicht.
    
    Also blieb ich still sitzen und sah weiter fern, auch als ich am angestrengten Stöhnen meiner Frau vernehmen konnte, dass Herr Ocalan offenbar gerade in sie eingedrungen war.
    
    ich tat so, als ginge es mich nicht an.
    
    Eben begann die Titelmelodie des Tatort.
    
    Obwohl ich den Vorspann zur Genüge kannte, blickte ich wie automatisch in den Bildschirm.
    
    So hörte ich nur das rhythmische Keuchen meiner Ehefrau in dem Takt, in dem Her Öcalan wohl in sie hineinstieß.
    
    Ich bemühte mich herauszufinden, welcher Kommissar heute dran war. So verfolgte ich die Handlung im Fernseher, während zwei Meter neben mir der große Kerl mein Trudchen mit regelmäßigen Stößen beglückte.
    
    Ihr Stöhnen machte deutlich, wie sehr sie es genoss.
    
    Dann wechselte ich doch meinen Blick.
    
    Der Anblick war meinem Kopfkino unglaublich ähnlich.
    
    Meine Frau wurde Stoß für Stoß von Herrn Öcalan gerammelt, der sie an ihren runden Hüften festhielt.
    
    „Hasimaus...!" wagte ich mit belegter Stimme weinerlich zu krächzen.
    
    „Alles gut, Schatzi ... ah, ... ah, ... ah, ...!" keuchte sie zu mir. „Ja, ...ja, ... jaaaa...!"
    
    „Los! Her mit deinen Haaren!" forderte er im Kommandoton.
    
    Schnell warf Trudchen ihre zwei Ponyschwänze nach hinten.
    
    Der ...
    ... Hausmeister wickelte sie je um eine Pranke und riss ihren Kopf so stark nach hinten, dass sie unweigerlich ihren Po noch steiler in die Höhe drückte. So konnte der Fickschwanz noch tiefer und fester in die Vagina meiner Frau stoßen. Die ächzte enthemmt.
    
    Im Fernsehen fiel gerade ein Schuss.
    
    Ich wechselte zu der Handlung im Tatort.
    
    Daneben kamen die obszönen Geräusche weiter zu mir herüber.
    
    Erst als Trudchen mit hohen Dauergesang ihren Orgasmus kundtat, blickte ich wieder zu den Fickern.
    
    Die Stöße des Rüpels hatten den Tisch schon ein Stück gegen die Wand geschoben. Es war ihm wohl ein wenig unbequem, denn er kommandierte meine Frau:
    
    „Los runter, ... aufs Sofa!", und zog seinen wippenden Lümmel aus meiner Frau heraus.
    
    Gott...!
    
    War der riesig...!
    
    Schon kletterte meine gefickte Trude vom Tisch, um sich rasch neben mir auf dem Sofa zu platzieren, den Po über die Sofakante ragend.
    
    Herr Öcalan kniete sich zwischen ihre angewinkelten Beine.
    
    Fasziniert starrte ich auf dieses Riesending, wie es den Eingang von Trudchens Vulva so irre weit aufdehnte. Ich konnte es gar nicht glauben, wie weit. Aber es geschah direkt vor meinen eigenen Augen!
    
    Herr Öcalan stieß rücksichtslos fest zu, aber meine Frau schien es zu genießen.
    
    Sie stöhnte wieder im Fickrhythmus, direkt neben mir auf dem Sofa sitzend!
    
    Ihre heftigen Bewegungen ließen schwüle Schwaden von Sexgeruch in meine Nase steigen.
    
    Mir wurde ganz schwummerig in meinem Kopf. Der Duft von Trudchens ...
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