1. Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Feuchtigkeit benebelte meine Sinne. Was sollte ich nur denken?
    
    Zum Glück konnte ich neben dem massigen Leib des Hausmeisters vorbei auf den Fernseher schauen, wo gerade der Kommissar den Verdächtigen verhaftete und mit aufs Kommissariat nahm.
    
    Nur das wippende Bein meiner Frau nahm mir immer wieder die Sicht auf das Geschehen am Bildschirm!
    
    Und ich musste mich konzentrieren, um den Dialogen folgen zu können, neben dem Ächzen von Herrn Öcalan und dem Stöhnen meiner Frau.
    
    Gerade im Verhör, da packte mich Trudchen mit beiden Händen an meinem Arm und presste ihn so fest, dass ich mich ihr zuwenden musste.
    
    Mit aufgerissenen Augen und Mund sang sie ihren nächsten Orgasmus heraus, während meine Hand schon schmerzte. So fest presste sie sie.
    
    Herr Öcalan fickte ungerührt im gleiche Rhythmus weiter.
    
    Und meine Schatzimaus fand bald auch wieder in ihr normales Stöhnen zurück.
    
    Schließlich und endlich bemerkte ich, dass der Ficker schneller und schneller wurde, er näherte sich seinem Höhepunkt, ächzte laut auf und stieß langsam und mit Nachdruck dreimal ..., viermal ..., fünfmal und noch ein sechstes Mal fest in Trudchens wild rollenden Unterleib, bis er zitternd drückend darin verblieb und sein Sperma in die Vagina meiner Frau verströmte.
    
    Dann zog er sein unglaublich großes Glied aus meiner Frau heraus.
    
    Es glänzte von den Säften und wippte im Freien nach.
    
    Trudchen seufzte erlöst.
    
    „Na, mag dein Mann gerne Sperma schmecken?" fragte Herr Öcalan gemein ...
    ... grinsend.
    
    „Ich glaube doch." kicherte meine Frau zurück, „zumindest hat er sein eigenes heimlich abgeschleckt, als er meinte, ich sehe es nicht."
    
    Ich spürte, wie ich puterrot anlief.
    
    „Na, dann leck deine Kleine gleich mal aus!" forderte mich der unverschämte Kerl auf.
    
    Ich rührte mich nicht von der Stelle.
    
    „Los, mach schon! Verwöhne deine Eheschlampe ein bisschen! Schleck ihr das Fotzenloch wieder sauber!"
    
    Dabei packte er mich und drängte mich vom Sofa zu meiner Frau.
    
    Die lag noch unverändert mit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken.
    
    Sie blickte mich freudig und erwartungsvoll an, dann drückte mich Herr Öcalan von hinten mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel.
    
    Das hatte ich noch niemals gemacht!
    
    Wir hatten uns vielleicht mit den Händen gestreichelt, ich habe ihr meine Finger und mein Glied in die Vagina gesteckt, sie hat sich ihren Kitzler gerubbelt, sonst haben wir uns nur geküsst.
    
    Und jetzt das!
    
    Ihre Vulva klaffte weit auf, ich sah das leuchtende Rot, das sich in der Tiefe im Dunkeln verlor.
    
    Ich sah die weißen Spritzer um ihr Loch und auch tiefer drinnen.
    
    Alles war so erhitzt und so nass.
    
    Und der Duft, den ihre offene Spalte verströmte, machte mich willenlos!
    
    Dann wurde mein Gesicht in das heiße Fleisch gedrückt.
    
    Von hinten gehalten begann ich wie befohlen zu schlecken.
    
    Mein Schatzimausi seufzte selig.
    
    Das ermutigte mich und ich begann engagierter das zu tun, was mir befohlen wurde.
    
    Bald brauchte mich Herr Öcalan nicht mehr ...