Mutter und Sohn
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Mutter und Sohn (Teil 1)
Kapitel 1
Meine Geschichte beginnt an einem verregneten Samstagnachmittag im August. Ich sollte dieses Wochenende zu Hause sein, was eher selten der Fall war.
Ich arbeite als Model, sogar relativ erfolgreich. Das bedeutet, dass ich sehr viel unterwegs bin, und sehr selten in der Heimat. Doch die nächsten Tage stand erstmal nichts an.
Gestern hatte ich noch ein Fotoshooting für die neue Kollektion einer Dessous-Marke in Berlin. Und davor einige Jobs für die neuen Herbst- und Winterkollektionen von mehreren Modelabels. Das letzte Mal, dass ich nach Hause kam, war schon etwa 3 Wochen her, da war der 18.Geburtstag meines Sohnes, , und da musste ich natürlich dort sein.
Schon seit einigen Jahren konnte ich unser Haus ihm allein überlassen, als er noch klein war, verbrachte er viel Zeit bei seiner Oma.
Ich wurde sehr früh Mutter. Bereits kurz nachdem ich 15 geworden war, wurde ich schwanger. Ich fing schon früh als Kindermodel an, so kam es bei einem Job dazu, dass ich mich in einen Jungen dort verliebte. Wir schliefen miteinander, dachten nichts dabei, und so schwängerte er mich, ein 15-jähriges Mädchen.
Ich sah ihn nie wieder, aber meine Mutter ermutigte mich dazu, das Kind zu behalten, da sie etwas ähnliches erlebt hatte, und sich sicher war, dass wir zwei zusammen gut für ein Kind sorgen konnten.
Was sich im Nachhinein sogar als gut für meine Karriere herausstellte. Ich war sehr schnell nach der Geburt wieder total in Form, ...
... und hatte dazu noch größere Brüste und noch eine etwas weiblichere Form, was natürlich von Vorteil war, und sich in sehr vielen Angeboten niederschlug.
Nun bin ich inzwischen 32, und an der Menge der Angebote änderte sich gar nichts. Inzwischen überlegte ich aber schon, eventuell mal eine kleine Pause zu machen, da das viele Reisen, so schön es auch war, über die vielen Jahre doch ein wenig anstrengend wurde, aber andererseits machte mir mein Job natürlich sehr viel Spaß und in einigen Wochen hatte ich auch ein paar Wochen frei, und nach dem Urlaub, sah ich die Dinge immer ein wenig anders.
Aber nun zur Geschichte. Wir lebten sehr ländlich, im Süden von Bayern. Früher war es natürlich verlockend nach München in die Stadt zu ziehen, doch je älter ich wurde, desto mehr lernte ich die Vorzüge des ruhigen Landlebens zu schätzen. Meine Mutter lebte nur drei Häuser weiter, man kannte jeden, es war immer super ruhig, und es war viel Natur um einen herum. Das alles trug wahrscheinlich auch dazu bei, dass ich mich kaum einen Tag älter, als 20 fühle.
Nachteile waren wiederum, dass die Taxifahrt vom Münchner Flughafen nach Hause eine gefühlte Ewigkeit dauerte, und so kam ich erst am frühen Abend an unserem Haus an, obwohl ich ja schon am Nachmittag aus meinem Flieger stieg.
Die Taxi-Fahrerin half mir noch mit meinem Gepäck, während ich bereits den wohlbekannten Duft meiner Heimat einatmete. Es lag dieser ganz besondere Geruch in der Luft, den es gab, kurz nachdem es geregnet ...