Mutter und Sohn
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte, dadurch war es auch relativ kühl.
Wir wohnten in einem Landhaus, wie man es aus Bayern kennt. Bevor ich es kaufte, hatte es lange leergestanden, wie viele Häuser hier. Nachdem wir renoviert haben, machte es aber ziemlich was her, und sah quasi aus wie neu.
Zugegebenermaßen war es eigentlich viel zu groß für nur zwei Personen, ganz besonders wenn eine Person davon kaum zu Hause ist, aber zu viel Platz ist wohl besser, als zu wenig. Und so hatte mein Sohn zumindest Platz für sich und seine Freunde, die auch öfter Partys hier veranstalteten, da es sich natürlich anbot, dadurch dass er dauernd sturmfreie Bude hatte, was mich aber nicht groß störte, solange alles aufgeräumt war, wenn ich wiederkam. So auf dem Dorf gab ja auch sonst wenig Möglichkeiten etwas zu unternehmen, es gab hier weder Disko noch Club,Kino oder was man sonst so für Freizeitmöglichkeiten kennt. Es gab hier einen kleinen Laden, eine ebenso kleine Grundschule und für alles andere musste man in die Stadt fahren.
"Hallo! Bin wieder da.", rief ich, als ich das Haus betrat.
"Komm' gleich!", ertönte es aus dem Zimmer meines Sohnes.
Und sogleich kam er die Treppe hinunter. Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, während ich durch sein dickes, strubbeliges, blondes Haar strich.
"Na, alles gut?", fragte ich.
"Ja, alles gut. Und bei dir?"
"Schön. Ja, bei mir lief auch alles gut. Kannst du mir schon mal ein schönes Bad vorbereiten? Ich packe erstmal ...
... meine Sachwn aus und komme dann."
"Ja, klar."
Bevor er nach oben ging, gab ich ihn noch einen kurzen Schmatzer und wuscheltr ihm durchs Haar.
Es war wirklich sehr schön, jemanden zu Hause zu haben. Durch meinen Beruf war mein Freundenkreis ziemlich klein, und ständig im Hotel zu übernachten war auf Dauer auch nicht so schön, wie man es sich vielleicht vorstellt. Daher legte ich immer großen Wert darauf, eine enge Beziehung zu meinem Sohn zu haben, und die Zeit zusammen so schön wie möglich zu gestalten, er sollte schließlich der einzige Mann in meinem Leben sein, der für mich wichtig war, da es mir doch wirklich schwer fiel, irgendeinen Mann in meiner Branche zu vertrauen, schließlich war dort alles absolut oberflächlich. Für mich war klar, dass mein Beruf wenig mit dem normalen, richtigen Leben der meisten Menschen zu tun hatte, das Model-Business, inklusive allem, was dazu gehörte, war eher eine Scheinwelt. Ich war allgemein ziemlich zufrieden damit, wie mein Privatleben war, mit meinem Sohn und meiner Mutter als meine engsten Vertrauten.
Ich legte meine Jeansjacke ab, zog meine Schuhe aus, und machte mich dann mit meinen beiden großen Koffer auf den Weg in mein Schlafzimmer. Dort angekommen entledigte ich mich erstmal meiner anderen Klamotten und zog mir meinen Bademantel an.
Dann nahm ich die ganze schmutzige Wäsche aus den Koffern und machte mich auf dem Weg ins Bad.
Während ich die Klamotten in den Wäschesammler warf, hörte ich bereits wie das Wasser ...