Meine Frau und muskulöse Gärtner
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... meine Erregung flachte nicht ab. Ich habe dann noch zweimal abgespritzt. Ich hätte nie gedacht, dass mich, dem Direktor eines großen Konzerns, diese totale Dominanz der beiden Arbeiter über meine geliebte Frau so geil machen würde.
Nicht nur das, mir war klar, es würde kein Zurück zu unserem „alten" Leben geben. Sie würde diese intensive Befriedigung jetzt immer wieder wollen
Als die drei sich anzogen, schlich ich zu meinem Mercedes und fuhr auf einen Parkplatz am Ende der Straße. Von dort war es mir möglich das Haus zu beobachten.
Ich sah Mark zu seinem Wagen kommen um Werkzeuge zu holen. Beide arbeiteten jetzt intensiv um den Garten in Ordnung zu bringen. Ich bewunderte ihre Kondition.
Nach getaner Arbeit stiegen sie in ihren Transporter. Ich war mittlerweile auf die Straße gefahren, so dass wir uns begegneten. Wir hielten und ließen die Fenster herunter.
"Tut mir leid, Herr Decker, aber ihre Frau hat vergessen uns für unsere harte Arbeit zu bezahlen (wobei er harte Arbeit betonte)."
Meine Stimme war heiser, als ich das Geld aus meiner Brieftasche holte. "Sind wir uns heute Morgen nicht schon entgegengekommen?"
"Oh sorry Herr Decker, aber wir hatten einige Werkzeuge vergessen und mussten zurück zur Halle. Es ist schwer, ohne das richtige Werkzeug die Arbeit befriedigend zu erledigen", meinte er süffisant, in der Annahme ich wüsste nichts vom geschehenen. "Übrigens, Herr Decker, Ihre Frau hat uns einige zusätzliche Arbeiten rund um den Pool aufgetragen ...
... und uns einen Bonus versprochen."
Ich zog daraufhin einen zusätzlichen Fünfziger aus der Brieftasche gab sie ihm. Sie dankten mir und fuhren grinsend los. Ich hatte ihnen einen Bonus für´s Ficken meiner Frau gegeben. Ich verstand mich selber nicht mehr. Normalerweise war ich es der Ton angab, war ich das Alphamännchen. Ich musste mir eingestehen, dass ich auf dem sexuellen Terrain keinen blassen Schimmer hatte. Diese beiden Hengste hatten sowohl mich als auch meine Frau aus einem Dornröschenschlaf gerissen.
Ich fuhr nachdenklich nach Hause und fand meine Frau schlafend auf dem Sofa. Sie hatte sich zurechtgemacht und ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich weckte sie, und sie bereitete mir aus dem verschmähten Jubiläumsessen ein kaltes Abendessen. Während der Mahlzeit wechselten wir kein Wort und sie wich meinen Blicken aus. Ihr schlechtes Gewissen stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Um sie zu ärgern meinte ich zu ihr:
"Ich habe darüber nachgedacht, was du letzte Woche über Mark und Jonny gesagt hast und ich werde sie durch ein anderes Unternehmen ersetzen"!
Mit großen entsetzten Augen antwortete sie:
"Weißt Du, ich hatte heute die Gelegenheit die Beiden näher kennenzulernen und denke sie können bleiben. Wer weiß ob die neuen Handwerker auch so ausdauernd und fleißig sind"!
Im gleichen Moment wurde sie knallrot und schaute verlegen auf den Fußboden. Nach einer unendlich langen Pause des Schweigens druckste sie herum, man spürte, dass es ihr schwer ...