Zwei Residi mit Nideki
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... unten arbeitete, immer auf Meghan hörend, die ihn anwies, bestimmte Stellen nicht zu vergessen, musste er notgedrungen mehr und mehr von ihrem Körper ansehen. Meghan hatte nicht nur Sommersprossen im Gesicht und bis zum Hals hinunter, wie er gewusst hatte. Nein, sie hatte Sommersprossen auf dem gesamten Körper. Ihre Haut war hell, teilweise ungesund hell, und es mochte wohl auch an ihrer Krankheit liegen.
Lukas war von den magischen Effekten des Öls mehr als einmal erstaunt. Nicht nur, dass die eingeschmierte Haut auch noch glänzte, nachdem Lukas bereits zehn Minuten weitergearbeitet hatte, sondern auch, dass er selbst tatsächlich nichts davon abbekam. Mehr als einmal tropfte etwas vom Lappen oder der Karaffe, oder lief seine Hand den Arm hinunter. Jedes Mal, wenn die Tropfen seinen Körper erreichten, wurden sie wie elektrisch geladen abgestoßen, fielen ohne Berührung zu Boden und in die Wanne, die eine kleine, aber wachsende Pfütze des wertvollen Materials sammelte, um es später wiederzuverwenden.
Lukas durfte auch nicht sparen, das wies in Meghan mehrfach an. Nicht nur einmal lief das Harzöl ihren Körper hinunter, und er zwang sich, den Tropfen nicht mit den Augen zu folgen.
Schließlich erreichte er ihren Hintern. Lukas versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, und behandelte ihre doch sehr weiblichen Pobacken mit der klinischsten Neutralität, die er aufbringen konnte. Doch er konnte nicht umhin, um ihr schönes weiches Hinterteil beim Massieren zu bewundern, ...
... dessen Unterseite er vermied anzuschauen. Der Ständer, den Lukas leider schon seit Minuten hatte, wuchs nur noch.
Er war froh, als die Beine dran waren, obwohl er jetzt möglichst nicht nach oben sehen musste. Wenn nicht, damit es für Meghan peinlich war, dann wenigstens, damit es ihm nicht peinlich war. Für ihre Fußballen, die auch nicht vergessen werden durften, stellte sich das Mädchen auf ein Bein, wobei sie gütiger Weise ihre Schenkel zusammennahm und nicht auseinanderspreizte.
Aber jetzt war sie von hinten fertig. Lukas fühlte sich inzwischen leicht benebelt von den intensiven Dämpfen, die das Nideki absonderte. Es war auf jeden Fall zu bemerken, dass die Luft trüb von einer Art Dampf war, wobei anders als bei einem Wasserdampf eine leichte Färbung vorlag. Es trug definitiv nicht dazu bei, dass derLicht-Residi sich leichter bei seiner Aufgabe fühlte. Besonders, wenn Lukas bedachte, was als nächstes anstand.
„Das sieht gut aus", meinte Meghan und drehte ihren Kopf leicht, sodass sie ihn aus den Augenwinkeln ansehen konnte. „Und jetzt hör auch auf, dich zu schämen, wir kommen sowieso nicht drum rum." Ohne weitere Worte drehte sie sich um und stand, zu Lukas gewandt, keinen Meter vor ihm.
Er schaffte es, ihr nur ins Gesicht zu sehen.
„Hör auf mit dem Quatsch, bring es lieber gleich hinter dich", meinte sie und ließ demonstrativ ihren Blick über seinen Körper wandern.
Irgendwann in diesen Sekunden änderte sich etwas in Lukas' Denken. Er wollte diese Situation ...