1. Zwei Residi mit Nideki


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... nicht ausnutzen und es war ihm peinlich, das war die eine Seite, aber auf der anderen Seite merkte er endlich, dass es zu dieser gewissen Intimität sowieso kommen würde. Also gab es keinen Grund, so zu tun, als wäre es anders.
    
    Er richtete seinen Blick auf ihren Körper, wobei er immer noch achtgab, sie nicht durch Starren zu beschämen. Meghan war wirklich überall voller Sommersprossen, sogar am Bauch, sogar auf ihren mittelgroßen Brüsten. Anders als seine Freundin rasierte sie sich. Genauso wie seine Freundin war dieses Mädchen ausgesprochen durchtrainiert und voller weiblicher Rundungen.Vielleicht sind Residi einfach allgemein die attraktivsten Menschen, dachte sich Lukas kurz, doch dann richtete er seine Konzentration wieder auf die Aufgabe, die vor ihm lag. Er war ein bisschen stolz auf sich, dass ihm das so gut gelang.
    
    „Ich sehe schon", meinte Meghan und brach die Gedankenbarriere, die sich Lukas aufgebaut hatte. Denn sie schaute unmissverständlich auf sein höchst erigiertes Glied.
    
    „Hast du noch nie einen Mann nackt gesehen? Das passiert halt. Du bist jetzt auch nicht unattraktiv.", meinte Lukas lakonisch, denn genau so einen Kommentar hatte er befürchtet. Allgemein störte ihn das Thema, aber er wollte sich mit seiner Ausdrucksweise auch selbst von der Nebensächlichkeit des Ganzen überzeugen.
    
    „Danke für das Kompliment!", gab Meghan zurück und schenkte ihm eines ihrer strahlenden Lächelns. Mit knappen Worten wies sie ihn weiter an, ohne noch einen Satz über ...
    ... die Sache zu verlieren: „Mein Gesicht zuerst. Bitte sei vorsichtig, wie gesagt, dieses Zeug ist an den falschen Stellen nicht gerade ungefährlich." Ihre schmalen Lippen verschwanden fast, als sie diese aufeinanderpresste und ihre Augen schloss.
    
    Sie traut Leuten viel zu schnell, dachte sich Lukas, als er Öl nachgoss und bedachte, was er jetzt ohne ihren wachenden Blick hätte tun können. Dann, mit größerer Vorsicht als er bisher hatte walten lassen, strich er die selejadische Substanz auf ihre Wangen und ihre Stirn, verrieb sie vorsichtig über ihren Augen und achtete darauf, nicht zu viel Druck anzuwenden. Das Zeug brannte sicher höllisch.
    
    Es brauchte einige Zeit, bis ihr gesamter Kopf fertig war. Obwohl sich Lukas auf einige Distanz von ihr hielt, auch wegen den Dämpfen, war es dennoch ein komisches Gefühl. Er spürte ihre zarten Muskeln, den Übergang zu Knochen und Gelenken, anatomische Details, über die er noch nie bewusst nachgedacht hatte. Auch die Kopfhaut musste behandelt werden, und Meghan erklärte ihm ruhig die spezielle effektive Technik, nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hatte.
    
    Im unangenehmsten Starrwettkampf, den sich Lukas jemals mit irgendjemandem geliefert hatte, behandelte er ihre Kopfhaut mit Öl. Ihre rotblonden Haare selbst bekamen da einiges ab. Meghan konnte es einfach nicht lassen und starrte ihn die ganze Zeit an, mit neutralem Ausdruck. Sich an die Haare fassen zu lassen, das mochte wohl niemand, egal welches Geschlecht man hatte oder nicht ...
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