1. Von der Erziehung einer Sissy 1


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Transen Anal Fetisch

    ... spritzte. Und das war so ziemlich das einzige, was er anziehen konnte, außer seinem T-Shirt. Er hatte ja nur anständige Oberbekleidung dabei, und er hatte auch niemanden, der ihm was zum wechseln bringen konnte. Aber das war ihm in diesem Augenblick egal. Zufrieden und erschöpft schlief er sofort ein.
    
    Geweckt wurde er durch einen kurzen aber sehr intensiven Schmerz in beiden Nippeln. Schwester Ingrid stand mit hochrotem Kopf neben ihm und kniff ihm nochmal ziemlich kräftig in die Nippel. "Das verstehst du also unter guten Manieren? Ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir. Ich weiß nicht, ob ich mit dir was anfangen kann, wenn du so wenig Selbstbeherrschung hast. Aber jemand muss sich um dich kümmern und dich richtig erziehen. Du selbst bist ja offensichtlich nicht dazu in der Lage. Also werde ich versuchen, ob ich da was machen kann.""Wie, was?" konnte Peter wieder nur stammeln. Wieder ein heftiger Schmerz, diesmal nur im linken Nippel, als Schwester Ingrid ihn dort kniff und dabei sagte:"Das heißt'Wie, was, Schwester Ingrid'!" Jetzt konnte Peter gar nichts mehr sagen. Schwester Ingrid nahm ihm dies aber ab. "Natürlich hast du da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Jedenfalls für den Anfang. Aber jetzt folgen erstmal ein paar Konsequenzen. " Sie ging zum Schrank und wühlte in seinen Sachen. Nach einem kurzen Kichern drehte sie sich um und hatte seinen Keuschheitskäfig in der Hand. "Den wirst du jetzt anlegen, damit du nicht wieder zu wichsen anfängst. Zieh dich vorher aus ...
    ... und gib mir den Kittel. Ich bring den Kittel in die Wäsche, besorg ein Schloß für den Käfig, deines mussten sie ja aufbrechen, und bring dir was zum anziehen, was du auch gefälligst bis übermorgen, wenn du entlassen wirst, anbehältst. "
    
    Peter zog den Kittel aus und gab ihn Schwester Ingrid, die daraufhin den Raum verließ. Er konnte nicht mehr klar denken und wusste nicht was er machen sollte. Er kannte diese Frau nicht. Deswegen widerstrebte es ihm ihre Anweisungen zu befolgen. Auf der anderen Seite wollte er nicht nochmal gekniffen werden. Und wenn er nicht mitspielte, würde sie das mit dem Wichsen vielleicht im Krankenhaus weiter erzählen und das würde den Aufenthalt hier garantiert noch schlimmer machen. Also beeilte er sich, den Käfig anzulegen bevor sie wieder kam. Er musste noch einige Minuten warten, bis sie wieder ins Zimmer kam. "Hast du ein Glück, dass ich direkt von meinem Wellness-Kurztrip ins Krankenhaus gekommen bin, um eine kranke Kollegin in der Nachtschicht zu vertreten. Ich hab nämlich meine Urlaubstasche dabei. Hier ist mein Kofferschloss. Das sollte perfekt für deinen Käfig passen." Sie reichte ihm ein kleines Zahlenvorhängeschloss. Es passte wirlich perfekt und so verschloss er den Käfig. "Sehr schön. Hier habe ich einen Jogginganzug den du während des restlichen Aufenthaltes anziehen kannst. Ist zwar nicht besonders schön, aber für Wellness-Behandlungen und für dich reicht es schon." Peter nahm einen lilafarbenen Jogginganzug entgegen. Neben der eher ...
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