1. Von der Erziehung einer Sissy 1


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Transen Anal Fetisch

    ... hinlegen und schlafen. Immerhin bist du hier im Krankenhaus und musst dich ausruhen. Wenn du wirklich schlafen kannst, sehen wir uns heute Nacht nicht mehr. Aber ich bin morgen Nacht wieder hier. Bis dahin bleibt der Käfig dran. Ist das klar?" Peter nickte. Wieder ein Kniff in einen Nippel. Peter begriff sofort. "Ja, Schwester Ingrid." " Gut. Deine Sachen nehme ich mit, nicht dass du dir noch was in deine Fotze steckst. Die Sachen bekommst du morgen wieder. Wenn du sonst keine Fragen mehr hast?" Sie schaute ihn erwartungsvoll an. "Nein, Schwester Ingrid. Danke, Schwester Ingrid." Zufrieden lächelnd ging sie aus dem Zimmer und löschte beim Zuziehen der Tür noch das Licht. Peter legte sich in das Bett und musste sich erstmal sammeln. So vieles war heute passiert. Er wurde den ganzen Tag wegen seiner Leidenschaft, die von den meisten eben für pervers gehalten wurde, schlecht behandelt. Und zum Abschluß des Tages wurde er von dieser fremden Frau, die kein Problem mit seinem Fetisch zu haben schien, auf eine Art und Weise behandelt, die er sich nie richtig vorstellen konnte, weil er das eben noch nie erlebt hatte. Aber im Grunde war die bestimmende und dominante Art von Schwester Ingrid genau das, was ihm gefiel und was er vielleicht auch brauchte. Während er noch so darüber nachdachte schlief er völlig erschöpft ein.
    
    Am nächsten Tag wachte er erst gegen 9 Uhr auf. Die Schwestern der Frühschicht ließen ihn schlafen, weil sie nur froh waren, wenn sie sich nicht mit ihm abgeben ...
    ... mussten. Wenn dann doch mal eine in sein Zimmer kam, fiel ihm gleich der empörte Gesichtsausdruck auf, wenn sie erkannten, was das für ein Jogginganzug war. Seltsamerweise machte ihm das heute gar nicht mehr so viel aus. Er hatte sich wohl daran gewöhnt. Und es machte wirklich keinen Unterschied wofür sie ihn mehr verachteten. Es war ihm einfach vollkommen egal geworden, was alle von ihm dachten. Morgen früh würde er entlassen werden, und dann müsste er diese Leute hoffentlich nicht mehr sehen.
    
    Mit dieser Einstellung kam Peter ganz gut durch den Tag. Er vertrieb sich die Zeit mit Handyspielen und schlafen. Manchmal ging er auch im Zimmer auf und ab, wenn sein Schwanz sich allzu sehr im Käfig regte, um sich wieder zu beruhigen. Den ganzen Tag musste er dabei auch an Schwester Ingrid denken. Er freute sich irgendwie, wenn sie heute Nacht wieder da war. Auch wenn er etwas Angst davor hatte, weil er nicht wußte, was sie dieses Mal machen würde. Auf der anderen Seite war es ihm egal was sie mit ihm machen wollte, denn sie hatte scheinbar ein gutes Gefühl dafür, was ihm gefiel. Bei Jogginganzug hatte sie ja auch Recht, dass ihm das gefiel, obwohl er das selbst noch gar nicht wußte. Aber es gefiel ihm wirklich. Aber was war, wenn er morgen entlassen wird. Er könnte ja nicht ständig Unfälle haben, um dann im Krankenhaus in ihrer Nähe zu sein. Doch egal, er würde diese Nacht nochmal total genießen, so hoffte er zumindest.
    
    Endlich war es Nacht und eine halbe Stunde nachdem die ...
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